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SQL Server-Empfehlungen

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Verfasst von Joe Caffrey
Vor über 7 Monaten aktualisiert

Unterstützte Versionen der Anwendung

Diese Spezifikation der Datenbankserver-Hardware bezieht sich auf die zugehörigen Produkte, die auf der Capacity IQ®® aufbauen oder in diese integriert sind, und ist nicht gültig, wenn dem Microsoft® SQL-Datenbankserver Datenbanken hinzugefügt werden, die mit der SQL-Version der ServiceTracking®-Anwendung verbunden sind. Dieses Dokument enthält Empfehlungen für die folgenden Versionen der TeleTracking-Anwendung.

Name der Anwendung

Unterstützte Versionen

Capacity IQ™-Suite

2021.08 - 2024.xx

Verlegungszentrum™

3.2.0.17 - 2018.02.xx

Clinical Workflow® Suite

8.1.3 - 2022.02.xx

TeleTracking Echtzeit Locating System™

2020.02 - 2024.xx

Lösungsarchitektur/Installationsarten

Die Lösungen von TeleTracking können auf die folgenden Arten bereitgestellt werden:

Art der Installation

Beschreibung

Einstufiger, dedizierter Server

Dedizierter Server, auf dem sowohl die TeleTracking-Anwendung als auch Microsoft® SQL Server laufen. Diese Umgebung ist nur für Krankenhäuser mit weniger als 150 Betten geeignet.

Two-Tier, Zwei Dedizierte Server

Dedizierter Anwendungsserver, auf dem TeleTracking-Anwendungen laufen, und ein dedizierter Server, auf dem Microsoft® SQL Server läuft.

Zweistufige, gemeinsam genutzte SQL Server Umgebung

Dedizierte(r) Anwendungsserver, auf dem/denen TeleTracking-Anwendungen mit Microsoft SQL Server in einer gemeinsam genutzten Umgebung für Unternehmensdatenbanken ausgeführt werden. Dieses Modell wird für die Anwendung Clinical Workflow™ Suite nicht unterstützt.

Hardware-Empfehlungen für Datenbankserver für TeleTracking® Lösungen

Nachfolgend finden Sie die empfohlenen Hardware-Spezifikationen für eine optimale Leistung für ein bis drei Krankenhäuser mit einer kombinierten Bettengröße von bis zu 1399 Betten. Für eine spezifische Hardware-Dimensionierung verweisen wir auf die Datenbankserver-Hardware-Dimensionierungsmatrix.

Attribut

Spezifikation

Erforderliche Datenbankserver

1

Architektur

64-Bit-Rackmount-Gehäuse

Betriebssystem

Windows Server® 2016, 2017, 2019

CPU

8 Kerne 3,1 GHz (1333 MHz FSB)

Speicher

16 GB

Insgesamt Festplattenspeicher

500GB

Laufwerk

CD-ROM-Laufwerk

Netzwerk Schnittstelle

Ethernet 100/1000

Backup-Gerät/Methode

Vom Kunden bereitgestellt

Proprietäre Hardware erforderlich

Nein

Proprietäre Software erforderlich

Nein


Matrix zur Größenbestimmung der Datenbankserver-Hardware für Capacity IQ®

Die nachstehende Matrix soll ein besseres Verständnis der Empfehlungen auf der Grundlage der lizenzierten Bettengröße der Einrichtung vermitteln. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Nutzung des Systems von Krankenhaus zu Krankenhaus variieren kann und die nachstehenden Informationen als Ausgangsmaßstab verwendet werden sollten. Die nachstehenden Maßstäbe umfassen auch eng integrierte Lösungen und Begleitprodukte. Es ist zu beachten, dass im Rahmen der Implementierung und des laufenden Supports Situationen auftreten können, in denen TeleTracking erweiterte SQL-Umgebungsspezifikationen benötigt, die über die in diesem Dokument empfohlenen hinausgehen, um die Systemfunktionalität und eine akzeptable Benutzererfahrung sicherzustellen.

Kombinierte Anzahl von Betten Empfohlen

CPU

RAM

Festplattenspeicher

1400 - 2000

8 Kerne

24 GB

1 TB*

2000 - 5000

24 Kerne

64 GB

2 TB*

>5000

48 Kerne

128 GB

4 TB*

* SSD empfohlen; Nicht-Location IQ®-Clients können die Festplattenspezifikationen um 50 % reduzieren

Microsoft® Software und Client-Tools

Unterstützte SQL Server Versionen

2014 SP2, 2016 SP2, 2017, 2019 CU 11 oder höher [Developer, Standard und Enterprise Editions]

Lizenzierung

Microsoft® Pro-Prozessor/Pro-Core-Lizenzierung

Client-Tools

SQL Server Management Studio und alle Konfigurationstools müssen auf dem Anwendungsserver installiert sein. Außerdem muss das oben aufgeführte Servicepack installiert werden, um die Client-Tools auf dieselbe Version wie den SQL-Server zu aktualisieren.

Microsoft®-Software und Client-Tools

Aspekt

Empfehlung

Skalierbarkeit und Leistung

TeleTracking empfiehlt die Einhaltung der Microsoft-Standards bei der Erstellung von RAID-Konzepten und Festplattenkonfigurationen zur Unterstützung von Microsoft® SQL-Datenbank-Servern für optimale E/A und Leistung.

Architektur

64-bit Festplattenarchitektur

Virtualisierung

TeleTracking ermöglicht den Betrieb von SQL-Servern innerhalb von virtualisierten Umgebungen. TeleTracking empfiehlt die Zuweisung von zusätzlichen Ressourcen, die für die Einrichtung der virtuellen Schicht(en) benötigt werden.

Prüfen von Datenbanken

TeleTracking verlangt die Verwendung von separaten SQL Instanzen für Produktions- und Testdatenbanken, um das Potential für Produktionsprobleme, die durch Aktivitäten in der Testumgebung verursacht werden können, zu minimieren.

Hochverfügbarkeit und Replikation

TeleTracking ist nicht verantwortlich für die Einrichtung oder den Support der unten aufgeführten Hochverfügbarkeits-/Replikationskonfigurationen und überlässt diese Verantwortung dem DBA des Kunden oder einer gleichwertigen Funktion, wobei die Implementierung dieser Replikationsmethoden Auswirkungen auf die Leistung haben kann.

Hochverfügbarkeit und Replikation

Beschreibung

Datenbank-Spiegelung

Eine Datenbankspiegelung kann implementiert werden, aber die Systeme werden nicht automatisch umgeleitet.

Failover Clustering

  • SQL Server Clustering wird empfohlen, wenn Hochverfügbarkeit gefordert ist.

  • Aktiv-Aktiv- und Aktiv-Passiv-Umgebungen sind zulässig.

  • TeleTracking empfiehlt die Verwendung von standardmäßigem Microsoft® SQL Database Clustering, da beliebige Software- oder Hardware-basierte Clustering-Lösungen die Leistung beeinträchtigen können.

Replikation und Spiegelung

TeleTracking ermöglicht Replikation und Spiegelung, ist aber nicht erforderlich.

SQL Server Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery

  • TeleTracking ermöglicht die Nutzung von Hochverfügbarkeit mit den meisten Produkten.

  • Wenn Location IQ® mit Capacity IQ® integriert ist, kann Location IQ® nicht Teil der Hochverfügbarkeit sein.

SQL Server Hochverfügbarkeitskonfiguration

Wenn zwei verschiedene Knoten für Always-On verwendet werden, sollte die folgende Konfiguration für die Verfügbarkeitsgruppe verwendet werden, damit die Anwendung funktioniert, wenn ein Knoten nicht verfügbar ist.

Konfiguration

Einstellungen

Allgemein > Verbindungen in der primären Rolle

All Connections für beide Instanzen zulassen

Allgemein > Lesbar sekundär

Nur Schreibgeschützt (Read-Intent)

Schreibgeschütztes Routing > Schreibgeschützte Routing-Liste

Start Server sollte als sekundäre Route referenziert werden

Microsoft® SQL Server-Besonderheiten

Besonderheiten

Details

Verbindungsprotokolle

Aktivieren Sie explizit TCP. Eine Remote-Verbindung vom TeleTracking-Anwendungsserver ist erforderlich.

SQL Browser Serviceanfrage

Wenn Sie eine Verbindung zu einer benannten Instanz herstellen, wird empfohlen, SQL Browser für die Portauflösung zu verwenden.

Kollation

TeleTracking-Datenbanken müssen sich innerhalb einer SQL Server-Instanz mit der Kollation SQL_Latin1_General_CP1_CI_AS befinden, die Groß- und Kleinschreibung nicht berücksichtigt (CI). Dies schließt auch die Verwendung von binären Kollationen (BIN) aus.

Wartung

TeleTracking hat ein SQL-Best-Practices-Dokument erstellt, in dem die bevorzugte Wartung beschrieben wird. Überweisend finden Sie das SQL-Best-Practices-Dokument unter hier.

Microsoft® Sicherheitsspezifikationen

Spezifikationen

Details

SA oder ähnliches Benutzerkonto

Für die Installation von Anwendungen sind Systemadministratorrechte erforderlich. Während der Anwendungsinstallation fordert das Installationsprogramm die sa-Anmeldedaten (oder eine andere Gruppe von SysAdmin-Anmeldedaten) für die Erstellung der Datenbank und die anfängliche Befüllung auf.

Datenbank-Rollen

Die 'Capacity IQ®'-Rolle wird während der Installation erstellt und über das Installationsprogramm verwaltet. Die Rolle verfügt über EXECUTE-Berechtigungen für alle gespeicherten Verfahrensfunktionen.

Anwendungs-Login\Benutzerkonten

Das "Capacity IQ®DBUser"-Login und der Datenbankbenutzer werden während der Installation erstellt und über das Installationsprogramm verwaltet. Das Login ist ein Mitglied der öffentlichen Rolle. Der Benutzer ist Mitglied der Capacity IQ®-Rolle und der Db_Datareader-Rolle.

Wartung Login\Benutzerkonten

Der "XTDBMaint"-Login und Datenbankbenutzer wird während der Installation erstellt und über das Installationsprogramm verwaltet. Der Login ist Mitglied der public-Rolle. Dieser Benutzer ist Mitglied der db_owner-Gruppe und wird für die von der Anwendung benötigten Archivierungsroutinen verwendet.

Authentifizierung

Für die Kapazitätseinstellungen™-Suite ist ein gemischter Modus (Windows-Authentifizierung und SQL Server-Authentifizierung) erforderlich.


Zusätzliche Datenbankerwägungen für integrierte Lösungen

Details zum Vor-Ort-Verlegungszentrum™

Für die On-Premise Verlegungszentrum™-Anwendung gelten dieselben Microsoft® SQL-Spezifikationen wie in diesem Dokument beschrieben. Obwohl die On-Premise Verlegungszentrum™-Anwendung eine eigene Datenbank verwendet, werden alle Größenangaben, SQL-Berechtigungen und Spezifikationen für diese zusätzliche Anwendung berücksichtigt. Darüber hinaus können die Datenbanken der On-Premise Verlegungszentrum™-Anwendung in derselben oder einer separaten Microsoft® SQL-Instanz wie die Datenbanken anderer TeleTracking™-Anwendungen bereitgestellt werden.

Spezifische Merkmale des On-Premise Verlegungszentrum™ SQL Server

Datenbank und Größe:
Die On-Premise Verlegungszentrum™-Anwendung besteht aus einer anwendungsspezifischen Datenbank. Die Anwendungsdatenbank wird anfänglich mit einer Größe von 1 GB bereitgestellt und wird voraussichtlich mit einer Rate von 1 GB pro Jahr wachsen.

Datenbank-Server-Hardware:
Die folgenden Spezifikationen gelten für Kunden, die das Verlegungszentrum™ in einer von den TeleTracking® Kerndatenbanken getrennten Microsoft® SQL Umgebung betreiben.

Spezifikationen

Details

Erforderliche Datenbankserver

1

Architektur

64-Bit

Betriebssystem

Windows Server® 2016, 2019 Standard/Enterprise

CPU

Vier physische/zugewiesene CPU 2,0 GHz

Speicher

16 GB

Insgesamt Festplattenspeicher

100 GB

Netzwerk Schnittstelle

Ethernet 100/1000

Backup-Gerät/Methode

Vom Kunden bereitgestellt

Proprietäre Hardware erforderlich

Nein

Proprietäre Software erforderlich

Nein

Patch erforderlich für SQL 2016 SP1:Kumulative Aktualisierung 7 für SQL Server 2016 SP1

Ursache: Dieser Patch enthält ein Fix für dieses Problem, das dazu führt, dass die On-Premise Verlegungszentrum™-Anwendung nicht mit früheren Versionen von SQL 2016 kompatibel ist.

Überprüfung:

Das Ergebnis bei der Ausführung von SELECT @@VERSION sollte sein:
Microsoft SQL Server 2016 (SP1-CU7-GDR) (KB4057119) - 13.0.4466.4 (X64) Dec 22, 2017 11:25:00 Copyright © Microsoft Corporation Standard Edition (64-bit) auf Windows Server 2016 Datacenter 10.0 <X64> (Build 14393:) (Hypervisor)

Hinweis: KB4057119 muss im Ergebnis enthalten sein, ansonsten ist der Patch nicht auf dem Server vorhanden.

Clinical Workflow™ Suite-Anwendungsdetails

Die Clinical Workflow™ Suite-Anwendung folgt denselben Microsoft® SQL-Spezifikationen, die in diesem Dokument beschrieben sind (mit Verweisen auf Microsoft® Software and Client Tools, in Skalierbarkeit und Leistung, in Hochverfügbarkeit und Replikation, in Microsoft® SQL Server Specifics, in Wartung und in SQL Database Characteristics for Clinical Workflow™ Suite).

Konfiguration

Einstellungen

Allgemein > Verbindungen in der primären Rolle

Alle Verbindungen für beide Instanzen zulassen

Allgemein > Lesbar sekundär

Nur Schreibgeschützt (Read-Intent)

Schreibgeschütztes Routing > Schreibgeschützte Routing-Liste

Start Server sollte als sekundäre Route referenziert werden

Überlegungen zu Hardware und Größe des Datenbankservers

Die folgenden Spezifikationen gelten für Kunden, die die Clinical Workflow™ Suite-Anwendung einsetzen.

SQL Server-Besonderheiten

Architektur

64-Bit

Betriebssystem

Windows Server® 2016, 2019 Standard/Enterprise

CPU

Siehe Matrix unten

Arbeitsspeicher

Siehe Matrix unten

Insgesamt Festplattenspeicher

Siehe untenstehende Matrix

Netzwerk Schnittstelle

Zwei (2), 1-Gbit/s-Ethernet-Netzwerkverbindungen

Backup-Gerät/Methode

Vom Kunden bereitgestellt

Proprietäre Hardware erforderlich

Nein

Proprietäre Software erforderlich

Nein

SQL-Replikationsunterstützung

Die Berichte-Datenbank muss als vollständige transaktionale Replikation der Produktionsdatenbank eingerichtet werden.

SQL SSRS-Unterstützung

SSRS muss ebenfalls mit einer unterstützten SQL Version installiert werden

Matrix zur Größenbestimmung der Datenbankserver-Hardware für Clinical Workflow® Suite

Die nachstehende Matrix soll ein besseres Verständnis der Empfehlungen auf der Grundlage von verfahrensbezogenen/perioperativen Standorten vermitteln, die als Start-Benchmark verwendet werden sollten.

Standorte für Verfahren

1-15

16-45

46-70

71-100

101-120

CPU-Kerne

4

4

4

6

6

GHz

2.0

2.0

2.0

2.0

2.0

ARBEITSSPEICHER

4GB

6GB

8GB

12GB

16GB

x64

x

x

x

x

x

SQL-Datenbankeigenschaften für Clinical Workflow® Suite

Da die Nutzungsmuster an jedem Standort variieren können, werden Kunden dringend gebeten, diese Werte zu überwachen, um die tatsächlichen Installationscharakteristika genau zu erfassen. Wenn die Clinical Workflow™ Suite-Anwendung mit der Capacity Einstellungen™ Suite und/oder den TeleTracking Location IQ®™-Lösungen verwendet wird, sollten die unten aufgeführten Statistiken sowie der oben aufgeführte Arbeitsspeicher der Datenbankserver-Hardwaregrößenmatrix für die Spezifikationen der Capacity IQ®™-Plattform sowie den Location IQ®™ (TeleTracking Location IQ®™)-Lösungsdetailspezifikationen hinzugefügt werden.

Standorte für das Verfahren

1-15

16-45

46-70

71-100

101-120

Minimaler Speicherplatz

90GB

200GB

275GB

375GB

450GB

Minimale Größe der tempdb

5GB

10GB

15GB

20GB

25GB

Datenbankwachstum (pro Jahr)

4,5 GB

13,5 GB

20,5 GB

30 GB

35,5 GB

Größen des Transaktionsprotokolls

1 GB

3 GB

4 GB

5 GB

6GB

Festplattenlesungen AVG (KBps)

250

750

1000

1300

1600

Festplatten-Schreibvorgänge AVG (KBps)

167.5

502.5

670

871

1072

Festplattenlesungen MAX (KBps)

<1250

<3750

<5000

<6500

<8000

Festplatten-Schreibvorgänge MAX (KBps)

<725

<2175

<2900

<3770

<4640

IOps (Festplattenverlegungen pro Sekunde)

112.5

37.5

50

65

80

Avg KB pro Verlegung (pro IO)

8.75

26.25

35

45.5

56

Datenbanken für Berichte

Produktions- und Berichtsdatenbanken können sich in einer gemeinsamen SQL-Instanz/Umgebung für die Clinical Workflow™ Suite-Anwendung befinden. Die in den SQL-Datenbankmerkmalen für die Clinical Workflow™ Suite beschriebenen Anforderungen an den Speicherplatz beziehen sich sowohl auf die Produktionsdatenbank als auch auf die Berichtsdatenbank. TeleTracking empfiehlt eine von der Produktionsdatenbank getrennte SQL-Instanz für die Berichtsdatenbank, ist aber nicht dazu verpflichtet.

Authentifizierung

Die Windows-Authentifizierung wird für die Clinical Workflow™ Suite bevorzugt und verwendet eine ODBC-Schnittstelle für die Datenbankkommunikation.

Location IQ®™ (TeleTracking IQ®) Lösungen Details

Die TeleTracking Location IQ®™-Anwendungen folgen denselben Microsoft® SQL-Spezifikationen, die in diesem Dokument beschrieben sind. Um die Anwendungsintegration zu erleichtern, müssen diese Anwendungsdatenbanken in derselben Microsoft® SQL-Instanz wie die Datenbanken der Capacity IQ™-Suite bereitgestellt werden.

Überlegungen zu Hardware und Größe des Datenbank-Servers:

Die folgenden Spezifikationen gelten für Kunden, die die TeleTracking Location IQ® Anwendung(en) einsetzen.

SQL-Server-Spezifikationen

Details

Architektur

64-Bit

Betriebssystem

Windows® Server 2016, 2019 Standard/Enterprise

CPU

2 Kerne 3,1 GHz

Speicher

12

Insgesamt Speicherplatz

Siehe Matrix unten

Netzwerk Schnittstelle

Ethernet 100/1000

Backup-Gerät/Methode

Vom Kunden bereitgestellt

Eigene Hardware

Nein

Firmeneigene Software

Nein

Prüfen der Datenbank

TeleTracking erfordert die Verwendung von separaten SQL-Instanzen für Produktions- und Testdatenbanken, um das Potenzial für Produktionsprobleme zu minimieren, die durch Aktivitäten in der Testumgebung verursacht werden können.

Merkmale der SQL-Datenbank:

Da die Nutzungsmuster an jedem Standort variieren können, werden Kunden dringend gebeten, diese Werte zu überwachen, um die tatsächlichen Installationseigenschaften genau zu erfassen. Um die endgültigen Microsoft® SQL-Spezifikationen zu bestimmen, sollten die Statistiken, die für jedes anwendbare Produkt unter dem entsprechenden Zählen von Geräten aufgeführt sind, kombiniert werden. Wenn die TeleTracking Location IQ® Anwendungen mit der Capacity IQ® Suite oder der Clinical Workflow® Suite verwendet werden, sollten diese Statistiken dann zu den Spezifikationen der Datenbank-Server-Hardware-Sizing-Matrix für die Capacity IQ® Plattform sowie der Datenbank-Server-Hardware-Sizing-Matrix für die Clinical Workflow® Suite hinzugefügt werden. Bitte wählen Sie die größte tempdb-Größe entweder aus der Datenbank-Server-Hardware-Sizing-Matrix für die Clinical Workflow® Suite, der Datenbank-Server-Hardware-Sizing-Matrix für die Capacity IQ® Plattform oder aus den unten stehenden Matrizen.

Insgesamt Asset Tags

0-1000

1001-3000

3001-5000

5001-7500

7501-10000

RAM (Minimum)

4GB

4GB

6GB

8GB

12GB

Minimaler Speicherplatz

40GB

80 GB

120GB

180GB

240GB

Minimale Größe der tempdb

10GB

12GB

15GB

20GB

30GB

Datenbankwachstum (pro Jahr)

2 GB

6 GB

9GB

13 GB

17GB

Transaktionsprotokolle

5GB

7 GB

10 GB

15 GB

20 GB

Durchschnittliche Lesevorgänge (KBps)

1

3

5

7.5

10

Maximale Lesegeschwindigkeiten (KBps)

3.6

10.8

18

27

36

Durchschnittliche Schreibvorgänge (KBps)

85

255

425

637.5

850

Max. Schreibvorgänge (KBps)

2051

10255

10255

15383

20510

Insgesamt Temp Tags

0-100

101-300

301-500

501-750

751-1000

RAM (Minimum)

4 GB

4 GB

6GB

8GB

10GB

Minimaler Speicherplatz

55 GB

105 GB

160 GB

230 GB

320GB

Minimale Größe der tempdb

10GB

12GB

15GB

20GB

30GB

Datenbankwachstum (pro Jahr)

3 GB

7GB

12GB

17GB

23GB

Transaktionsprotokolle

8 GB

10 GB

15 GB

20 GB

30 GB

Durchschnittliche Lesevorgänge (KBps)

1

3

5

7.5

10

Maximale Lesegeschwindigkeiten (KBps)

3.6

10.8

18

27

36

Durchschnittliche Schreibvorgänge (KBps)

85

255

425

637.5

850

Max. Schreibvorgänge (KBps)

2051

10255

10255

15383

20510

ServiceTracking® Details

Die ServiceTracking®-Anwendung folgt denselben Microsoft® SQL-Spezifikationen, die in diesem Dokument beschrieben sind. Obwohl die ServiceTracking®-Anwendung eine eigene Datenbank verwendet, werden alle Größenangaben, SQL-Berechtigungen und Spezifikationen für diese zusätzliche Anwendung berücksichtigt. Darüber hinaus können die Datenbanken der ServiceTracking®-Anwendung in derselben oder in einer von den anderen Datenbanken der TeleTracking™-Anwendung getrennten Microsoft® SQL-Instanz bereitgestellt werden.

ServiceTracking® SQL Server Besonderheiten

Datenbank und Größe:

  • Microsoft® SQL Server® 2014, 2016 und 2017

  • Die ServiceTracking®-Anwendung besteht aus einer anwendungsspezifischen Datenbank. Die Anwendungsdatenbank wird anfänglich mit einer Größe von 1 GB bereitgestellt und soll mit einer Rate von 1 GB pro Jahr wachsen.

Datenbank-Server-Hardware:

  • Die nachstehenden Spezifikationen gelten für Kunden, die die ServiceTracking®-Anwendung auf einer von den Kerndatenbanken der TeleTracking®-Anwendung getrennten Microsoft® SQL Umgebung bereitstellen.

Attribut

Spezifikationen

Erforderliche Datenbankserver

1

Architektur

64-Bit

Betriebssystem

Windows Server® 2016

CPU

Vier physische/zugewiesene CPU 2,0 GHz

Arbeitsspeicher

4 GB

Insgesamt Speicherplatz

100 GB

Netzwerk Schnittstelle

Ethernet 100/1000

Backup-Gerät/Methode

Vom Kunden bereitgestellt

Proprietäre Hardware erforderlich

Nein

Proprietäre Software erforderlich

Nein

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