Aktives Verzeichnis Federation Services (ADFS)
Aktives Verzeichnis Federation Services (ADFS) erweitert die SSO-Funktionen (Single Sign-On) über das interne Netzwerk einer Organisation hinaus und ermöglicht Benutzern den Zugriff auf Anwendungen von Drittanbietern, wie z. B. Cloud-Dienste, nur mit ihren Windows-Anmeldeinformationen. Das bedeutet, dass Benutzer sich einmal anmelden und auf mehrere Systeme zugreifen können, ohne verschiedene Kennwörter zu benötigen. ADFS gibt die Identität eines Benutzers und die Zugriffsberechtigungen, die so genannten Claims, sicher an vertrauenswürdige externe Systeme weiter. Es vereinfacht die Anmeldung für Benutzer und reduziert die Kennwortverwaltung für die IT-Abteilung, erfordert jedoch eine zusätzliche Infrastruktur und birgt ein gewisses Risiko zusätzlicher Fehlerpunkte. Es ist jedoch flexibel, mit verschiedenen Systemen kompatibel und kann an die Anforderungen eines Unternehmens angepasst werden.
Wie funktioniert der Aktives Verzeichnis Federation Service?
Funktionsweise
Anforderungen für TeleTracking's Auth0 Integration mit Client ADFS
TeleTracking verwendet Auth0, um Authentifizierungsanfragen an die Aktives Verzeichnis Federation Services (ADFS) einer Organisation weiterzuleiten.
Diese Weiterleitung basiert auf der Subdomain in der URL. Um ein Aktives Verzeichnis des Clients mit dem TeleTracking System zu verbinden, muss der Client die erforderlichen Software Versionen, ADFS Relying Party Trust und ADFS Claims konfigurieren.
Erforderliche Software Versionen & Einrichtung:
ADFS: Muss Version 2003R2 oder höher (Domain & Tree) im AD des Kunden sein.
FügenSie *.auth0.com zu den vertrauenswürdigen Sites hinzu.
Die veröffentlichte ADFS-Site muss für die Auth0- und TeleTracking-Websites von außen zugänglich sein.
Stellen Sie sicher, dass der Computeranschluss 443 geöffnet ist.
Firewall Whitelist:
Option #1: Allgemein - *.auth0.com
Option #2: Vollständig qualifizierte Namen (FQDN):
US: prod-teletracking.auth0.com
EU/UK: prod-uk-teletracking.eu.auth0.com
Option #3: IP-Adresse Whitelisting (IP-Bereiche können sich ändern; siehe Auth0's IP Whitelist Guide für Aktualisierungen).
ADFS Relying Party Vertrauen einrichten
Zertifikat-Installation:
Laden Sie das Auth0 Zertifikat für das Relying Party Trust Setup herunter:
Kopieren Sie dieses Zertifikat auf Ihren ADFS-Server.
Schritte zum Erstellen eines neuen Relying Party Trusts:
Öffnen Sie auf dem ADFS-Server Administrative Tools → ADFS Management → Trust Relationships → Relying Party Trusts auswählen.
Klicken Sie in der rechten Spalte auf Add Relying Party Trust und starten Sie den Assistenten.
Wählen Sie die manuelle Eingabe von Daten über die vertrauende Partei und klicken Sie auf Weiter.
Geben Sie einen Namen anzeigen und eine Beschreibung für Ihr Unternehmen ein. Klicken Sie auf Weiter.
Wählen Sie das ADFS-Profil aus. Klicken Sie auf Weiter.
Überspringen Sie den nächsten Schritt und klicken Sie erneut auf Weiter. Verlassen Sie beide Kästchen ohne Häkchen.
Geben Sie die vom technischen Projektmanager von TeleTracking bereitgestellte Kennung für die vertrauenswürdige Partei ein (z. B. urn:auth0:prod-teletracking:examplecenter, wobei Sie "examplecenter" durch die Kennung des Kunden ersetzen).
TeleTracking® verwendet zur Zeit keine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Wählen Sie Ich möchte keine Multi-Faktor-Authentifizierung konfigurieren und klicken Sie auf Weiter.
Wählen Sie " Allen Benutzern den Zugriff gestatten". Überprüfen Sie Ihre Einstellungen und klicken Sie auf " Weiter".
Deaktivieren Sie "Anspruch bearbeiten". Klicken Sie auf Schließen, um die Einrichtung abzuschließen.
Abschließen der Einrichtung des Relying Party Trust:
Suchen Sie nach Abschluss des Assistenten den neu erstellten Eintrag Relying Party Trust, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, und wählen Sie Eigenschaften.
Gehen Sie zur Registerkarte Signatur, klicken Sie auf Hinzufügen und wählen Sie das zuvor heruntergeladene Zertifikat aus. Klicken Sie auf Öffnen und dann auf OK.
Gehen Sie auf die Registerkarte Endpunkte, klicken Sie auf WS-Federation hinzufügen und geben Sie die entsprechende vertrauenswürdige URL ein:
Klicken Sie auf OK.
Von hier aus können Sie fortfahren, die erforderlichen Ansprüche für den Relying Party Trust hinzuzufügen.
Leitfaden zur Konfiguration von ADFS-Ansprüchen
In diesem Abschnitt wird Schritt für Schritt beschrieben, wie Sie ADFS-Ansprüche für die Integration mit der TeleTracking Cloud Platform einrichten. Es gibt zwar verschiedene Methoden, aber die folgende ist die empfohlene Konfiguration.
Schritte zur Konfiguration von Claims Regeln:
Zugriff auf die Claims-Regeln:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Relying Party Trust und wählen Sie " Edit Claim Rules" (oder "Edit Claim Issuance Policy", abhängig von Ihrer ADFS Version).
Hinzufügen einer neuen Claims-Regel:
Klicken Sie auf Add Rule...
Ändern Sie die Vorlage für die Claims-Regel in die entsprechende Option (z. B. eine benutzerdefinierte Regel) und klicken Sie auf Weiter.
Erstellen der Benutzerdefinierten Anspruchsregel:
Wiederholen Sie den vorherigen Schritt, um die folgende Anspruchsregel zu erstellen:
Name der Claims-Regel: Benutzerdefinierte Regel: Benutzerattribute
Benutzerdefinierte Regel:
Klartext
Kopieren Sie den Code
c:[Type == "http://schemas.microsoft.com/ws/2008/06/identity/claims/windowsaccountname", Issuer == "Aktives Verzeichnis AUTHORITY"] => issue(store = "Aktives Verzeichnis", types = ("https://teletracking.cloudapp.net/identity/claims/aduserguid", "http://schemas.xmlsoap.org/ws/2005/05/identity/claims/emailaddress", "http://schemas.xmlsoap.org/ws/2005/05/identity/claims/name", "https://teletracking.cloudapp.net/identity/claims/firstname", "https://teletracking.cloudapp.net/identity/claims/lastname", "https://teletracking.cloudapp.net/identity/claims/middleinitial", "http://schemas.xmlsoap.org/claims/CommonName", "http://schemas.xmlsoap.org/ws/2005/05/identity/claims/upn"), query = ";objectguid,mail,name,givenName,sn,Initials,displayName,userPrincipalName;{0}", param = c.Value);
Abgleichslogik für die Benutzer-Authentifizierung:
Wenn sich ein Benutzer über einen Identitätsanbieter (IDP) anmeldet, verwendet das System die folgende Abgleichslogik, um den Benutzer in der TeleTracking® Cloud Platform zu identifizieren:
Abgleich durch Aktives Verzeichnis GUID (SID):
Wenn die Aufzeichnung des Benutzers in der Datenbank der Plattform eine Aktives Verzeichnis GUID aufweist, die mit der vom Antrag zurückgebrachten übereinstimmt, wird dies als Übereinstimmung betrachtet. Alle Benutzerattribute werden in der Datenbank entsprechend den Antragsdaten aktualisiert.
Abgleich nach UPN (User Principal Name):
Wenn die GUID des Aktiven Verzeichnisses nicht vorhanden ist, sucht das System nach einem Datensatz mit demselben UPN wie im Antrag. Wird der UPN gefunden, wird die GUID des Benutzers im Aktiven Verzeichnis aktualisiert, um mit dem Antrag übereinzustimmen.
Abgleich per E-Mail:
Wenn weder die GUID des Aktiven Verzeichnisses noch die UPN übereinstimmen, sucht das System nach einem Datensatz mit der gleichen E-Mail-Adresse wie im Antrag. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, werden sowohl die UPN als auch die GUID des Aktiven Verzeichnisses aktualisiert.
Keine Übereinstimmung gefunden:
Wenn keine Übereinstimmung mit der GUID des Aktiven Verzeichnisses, der UPN oder der E-Mail-Adresse gefunden wird, kann sich der Benutzer nicht bei der Anwendung anmelden. In solchen Fällen muss ein Benutzerkonto manuell in der Operations IQ® Platform erstellt werden.
Dieser Prozess gewährleistet eine genaue Benutzerauthentifizierung und Synchronisierung zwischen den ADFS-Ansprüchen und der TeleTracking Cloud Platform.
Aktives Verzeichnis
Die Operations IQ® Platform verwendet Microsoft Aktives Verzeichnis (AD), um Benutzerkonten zu verwalten. Kunden haben zwei Möglichkeiten, Aktives Verzeichnis mit der Operations IQ® Platform einzurichten: Sie können entweder das Aktives Verzeichnis von TeleTracking (ID-TeleTracking.com) oder ihre eigene Domäne verwenden. Wenn sich ein Kunde für die Verwendung des AD von TeleTracking entscheidet, sind einige Einstellungen für Organisationseinheiten (OUs) und Trusts erforderlich.
Wie funktioniert das Aktive Verzeichnis?
Funktionsweise
Sonderfall: Selbst wenn ein Kunde sein eigenes Aktives Verzeichnis für die Authentifizierung der Operations IQ® Platform verwendet, müssen sich die Benutzer von Report Builder dennoch über TeleTracking AD authentifizieren. Daher ist eine OU in ID-TeleTracking.com für die Benutzer von Report Builder erforderlich.
OU-Struktur
Für jeden Mandanten, der TeleTracking Aktives Verzeichnis oder Report Builder verwendet, muss eine OU in ID-TeleTracking erstellt werden:
Erstellen Sie eine OU:
Rechtsklick auf Tenant → Neue Organisationseinheit → Name des Tenants entsprechend den Namensgebungsstandards.
Erstellen Sie eine Sicherheitsgruppe:
Rechtsklick auf Tenant → Neue Sicherheitsgruppe → Benennen Sie die Gruppe nach denselben Benennungsstandards und platzieren Sie sie in der Tenant-OU.
Erstellen Sie einen Benutzer:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Tenant → Neuer Benutzer → Geben Sie die erforderlichen Details ein, darunter:
Vorname
Nachname
Benutzername (stellen Sie den korrekten Namensraum sicher; siehe Abschnitt "Domains und Trusts")
Hinzufügen zu Tele Security Gruppen
E-Mail Adresse
Domänen und Trusts
Jeder Mandant, der TeleTracking Aktives Verzeichnis verwendet, muss seine auth0 URN zu Aktives Verzeichnis Domains und Trusts hinzufügen:
Öffnen Sie Aktives Verzeichnis Domains and Trusts auf dem Domänencontroller.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Directory Domains and Trusts → Properties.
Weisen Sie den UPN (User Principal Name) so zu, dass er mit dem Namensraum für jeden erstellten Tenant übereinstimmt. Stellen Sie sicher, dass jeder neue Benutzer einen passenden URN zu den Domänen und Trusts hinzugefügt hat.
Administratoren
Administratoren in der Operations IQ® Platform spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass das System für einen reibungslosen und effektiven Betrieb im gesamten Unternehmen richtig konfiguriert ist. Sie verwalten die Einstellungen der Plattform, die Benutzerkonten und die Systemkomponenten, damit die Benutzer ihre Aufgaben ohne Unterbrechung ausführen können.
Wie Administratoren arbeiten
Funktionsweise
Jeder, dem die Rolle des Administrators zugewiesen wurde, kann die Plattform konfigurieren. Administratoren sind häufig Personen aus der Abteilung für Informationstechnologie oder aus dem Management, die sowohl mit der technischen Einrichtung als auch mit den betrieblichen Anforderungen der Plattform vertraut sind.
Administratoren sorgen dafür, dass alle Aspekte der Plattform auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind und die Benutzer ihre Aufgaben effizient und sicher aktivieren können.
Zu den Aufgaben eines Administrators gehören:
Konfigurieren der Plattformeinstellungen: Anpassen der Zeitüberschreitung von Sitzungen und Festlegen, wie lange eine Sitzung dauert, bevor Benutzer aufgrund von Inaktivität automatisch abgemeldet werden.
Verwalten von Wörterbucheinträgen: Konfigurieren und Pflegen von Wörterbucheinträgen (wie Einrichtungen und Ärzte), die für die Planung von Bereitschaftsdiensten verwendet werden.
Einrichten von Benutzerkonten: Erstellen und Verwalten von Benutzerkonten, Zuweisen geeigneter Rollen und Berechtigungen, um sicherzustellen, dass Benutzer Zugriff auf die benötigten Tools und Informationen haben.
Verwalten von Standorten und transportierbaren Artikeln: Konfigurieren Sie Standorte innerhalb des Systems, an denen Abholungen, Lieferungen oder Bewegungen von Artikeln (z. B. medizinische Geräte oder Patiententransporte) stattfinden müssen.
Konfigurieren von Wörterbucheinträgen für Überweisungen und Verlegungen: Richten Sie Wörterbucheinträge wie Diagnosen ein, die beim Erstellen oder Bearbeiten von Überweisungen und Verlegungsfällen erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die richtigen Informationen für Patientenverlegungen zur Verfügung stehen.
Kalender-Tool
Das Kalender-Tool ist eine wertvolle Funktion innerhalb der Operations IQ® Platform, mit der Benutzer auf einfache Weise Termine auswählen und verwalten können. Es erscheint in verschiedenen Bereichen der Platform und rationalisiert Aufgaben, die die Festlegung bestimmter Termine erfordern, wie z. B. die Planung, Verlegung von Aufgaben oder die Verwaltung von Patientenverlegungen.
Im Einsatz mit dem Kalender-Tool
Funktionsweise
Das Kalender-Tool wird zum einfachen Auswählen und Ändern von Terminen in einem System verwendet. Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie mit diesem Tool Termine ändern können:
Wählen Sie das Kalendersymbol aus:
Klicken Sie auf das Kalendersymbol, um die Auswahlmöglichkeiten für das Datum zu öffnen.
Ansicht des aktuellen Datums:
Das Kalender-Tool zeigt das aktuell ausgewählte Datum, den Monat und das Jahr in der oberen Mitte an.
Wählen Sie einen Tag:
Wenn der gewünschte Monat und das gewünschte Jahr bereits angezeigt werden, klicken Sie einfach auf den gewünschten Tag im Kalenderkörper.
Ändern Sie den Monat:
Wenn Sie einen anderen Monat auswählen möchten, verwenden Sie die Pfeile nach links oder rechts am oberen Rand des Kalenders, um durch die Monate zu navigieren.
Ändern Sie das Jahr:
Wenn Sie ein anderes Jahr auswählen möchten, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung:
Für nahegelegene Jahre: Klicken Sie auf den Monat und das Jahr, die oben in der Mitte angezeigt werden. Das Jahr wird oben angezeigt, ohne den Monat. Verwenden Sie die Pfeile, um zum richtigen Jahr zu navigieren, und wählen Sie dann den Monat und den Tag aus.
Für Jahre, die weiter als 10 Jahre entfernt sind:
Klicken Sie auf den Monat und das Jahr am oberen Rand.
Wählen Sie das Jahr erneut aus, um einen Bereich von 10 Jahren am oberen Rand des Kalenders anzuzeigen.
Verwenden Sie die Pfeile nach links oder rechts, um durch die 10-Jahres-Bereiche zu blättern.
Wählen Sie das gewünschte Jahr aus dem Kalenderkörper aus.
Nachdem Sie das Jahr ausgewählt haben, wählen Sie den Monat und den Tag aus dem Kalender aus.
Bestätigen Sie das Datum:
Nach der Auswahl eines Datums wird der Kalender geschlossen, und das gewählte Datum wird im Feld oder angezeigt.
Plattformeinstellungen - Einstellungen für die Kapazitätseinstellungen
Im AbschnittKapazitätsmanagement-Einstellungen auf der Seite Admin > Einstellungen > Plattform-Einstellungen können Sie Details zu den Instanzen von Capacity IQ® einsehen, die in Ihr System integriert sind. Eine Instanz steht für eine Gruppe von Standorten, und auf der Einstellungsseite werden die Namen und URLs der IQ-aktivierten Instanzen angezeigt, die in der gesamten Anwendung verwendet werden. Außerdem können Sie überprüfen, ob die Synchronisierung des Feldes Kostenträger in den Capacity IQ®-Lösungen aktiviert ist.
Hinweise: Diese Einstellungen sind nur zur Ansicht. Bei beliebigen Änderungen der Konfiguration kann Ihr TeleTracking-Ansprechpartner Ihr Gesundheitssystem unterstützen.
So funktionieren die Kapazitätseinstellungen
Funktionsweise
Die Kapazitätseinstellungen können konfiguriert werden
Durch einen TeleTracking-Beauftragten
Durch eine Instanz
Ihr Gesundheitssystem kann mit bis zu 20 "Instanzen" von Capacity IQ® integriert werden.
Die Kapazitätseinstellungen umfassen:
Namen der Instanzen:
Diese Felder sind mit Capacity IQ® Namen beschriftet, an die eine Zahl angehängt wird (z. B. Capacity IQ® Name 123).
Diese Namen der Instanzen erscheinen als Auswahlmöglichkeiten in den folgenden Menüs:
Klinischer Betrieb: Capacity IQ® PreAdmit, PatientTracking Patientenportal®, Capacity IQ® Berichte
Pflegeunterstützung: Capacity IQ® Bedclean, Capacity IQ® Bedclean, Capacity IQ® Transport, Capacity IQ® Berichte
Verwaltung: Einstellungen > Kapazitätseinstellungen
URLs der Instanzen:
Die URLs für jede Instanz befinden sich in den URL-Feldern, wobei jeder URL auch eine Nummer angehängt ist (z. B. URL 123), die dem Namen der Instanz entspricht.
Instanz-IDs:
Die IDs werden in den ID-Feldern angezeigt und folgen dem gleichen Nummerierungsformat.
Diesen IDs wird eine Zahl angehängt (z. B. ID 123), die dem Namen der Instanz entspricht.
Die IDs sind für Client-Administratoren nicht sichtbar.
Taste Prüfen:
Mit der Taste Prüfen können Sie überprüfen, ob die Instanz korrekt funktioniert.
Diese Option ist für Client-Administratoren nicht verfügbar.
Link Einstellungen verwalten:
Über den Link Einstellungen verwalten können Administratoren die Einstellungen für eine bestimmte Instanz anzeigen und konfigurieren.
Durch Auswahl von Einstellungen verwalten wird das Fenster Einstellungen verwalten geöffnet.
Das Fenster "Einstellungen verwalten" enthält die folgenden Details:
Capacity IQ®Name: Der Name der Instanz der Capacity IQ® Lösung.
Deaktivieren der Verlegung Kostenträger-Synchronisation: Mit diesem Umschalter wird gesteuert, ob die Capacity IQ®-Kostenträger-Feldinformationen mit den Kostenträger-Feldinformationen der Transfer IQ®-Anwendung synchronisiert werden:
EIN (Blau): Das Capacity IQ®-Kostenträgerfeld überschreibt das Transfer IQ®-Kostenträgerfeld während der Synchronisierung nicht.
AUS (grau): Das Feld Capacity IQ® Kostenträger überschreibt das Feld Transfer IQ® Kostenträger während der Synchronisierung.
So zeigen Sie Informationen zu Kapazitätseinstellungen für Instanzen an:
Gehen Sie zu Verwaltung > Einstellungen > Plattformeinstellungen.
Die Seite "Einstellungen verwalten" wird geöffnet.
Suchen Sie die Einstellungen für die Kapazitätsverwaltung.
Fehler beim Versuch, ein Operations IQ® Platform Profil zu speichern
Wenn Sie versuchen, ein Benutzerkonto zu speichern, wird möglicherweise ein Fehler mit der Meldung "Aktives Verzeichnis-Benutzer kann nicht gespeichert werden" angezeigt.
Dieser Fehler tritt auf, wenn eine neu erstellte Instanz zum Operations IQ® Platform-Profil eines Benutzers hinzugefügt wird und versucht wird, die Änderungen zu speichern. Das Problem führt zu den folgenden Verhaltensweisen:
Es wird kein Capacity IQ®-Profil in der neuen Instanz erstellt.
Das Benutzerkonto wird in der Capacity IQ®-Datenbank nicht gefunden.
Es werden keine Änderungen gespeichert.
Lösung:
Prüfen Sie die Verbindung zur Instanz:
Wechseln Sie zur Registerkarte Verwaltung der Operations IQ® Platform.
Gehen Sie zu Plattformeinstellungen.
Suchen Sie die neu hinzugefügte Instanz und klicken Sie auf die Taste TEST.
Dadurch wird die Integration zwischen der Operations IQ® Platform und der Capacity IQ®-Lösung aktualisiert.
Versuchen Sie erneut, das Operations IQ® Platform Profil zu speichern:
Nach der Aktualisierung der Integration bringen Sie das Operations IQ® Platform-Profil des Benutzers zurück.
Versuchen Sie erneut, das Profil zu speichern.
Es sollte nun ein neues Capacity IQ®-Profil für den Benutzer erstellt werden, und die Änderungen sollten erfolgreich gespeichert werden.
Alternative Abhilfe:
Löschen Sie die Instanz und fügen Sie sie erneut hinzu:
Wenn die obige Lösung nicht funktioniert, können Sie die neu hinzugefügte Instanz aus dem Konto des Benutzers löschen und dann erneut hinzufügen.
Hinweis: In einigen Fällen kann das Löschen der neuen Instanz dazu führen, dass stattdessen eine andere Instanz gelöscht wird, während die neue Instanz bestehen bleibt. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie diese Abhilfe verwenden.
Plattformeinstellungen - Konfiguration der externen Quelle
Eine externe Quelle ist eine externe Datenquelle, die in die Operations IQ® Platform eingespeist wird. Sie wird verwendet, um Verfahrensinformationen, Personalzuweisungen oder verfolgbare Standortinformationen zu senden, die automatisch in den Ansichten aktualisiert werden. Ein Administrator arbeitet mit TeleTracking® zusammen, um die Integrationen während der Implementierung zu konfigurieren. Dies gewährleistet Konsistenz und Klarheit, wenn auf Einheiten, Abteilungen und andere Einheiten in verschiedenen Systemen verwiesen wird.
Eine externe Quelle wird unter Plattformeinstellungen > Konfiguration der externen Quelle konfiguriert. Sie sehen die IDs der externen Quelle und der externen Quelle in Feldern, die eine benutzerdefinierte Zuordnung ermöglichen, z. B. Aufgaben oder Standorte.
So funktioniert die Konfiguration einer externen Quelle
Externe Quelle hinzufügen
Gehen Sie zu Verwaltung >Einstellungen > Plattformeinstellungen.
Suchen Sie den Abschnitt Konfiguration der externen Quelle.
Wählen Sie Konfigurationsquelle hinzufügen.
Füllen Sie die erforderlichen Details aus und klicken Sie oben rechts auf der Seite auf Speichern.
Funktionsweise
In den Feldern, die eine externe Kennung akzeptieren, können Sie das Quellsystem und die externe Kennung angeben
Externe Quell-IDs erscheinen in:
Aufgaben
Standorte der Betten
Im Gesundheitswesen werden in der Regel mehrere Systeme eingesetzt, die über Nachrichten der Ebene 7(HL7) kommunizieren.
Zu den gängigen Systemen gehören:
Systeme für die Verlegung von Aufnahmen und Entlassungen (ADT)
Bestellungssysteme
Zeitplan-Systeme
Diese verschiedenen Systeme verwenden oft unterschiedliche Terminologien für dieselben Elemente. So kann beispielsweise die Einheit "MedSurg1" in einem System als "4West" in einem anderen bezeichnet werden.
Der Abschnitt Externe Quellenkonfiguration soll die Grundlage für zukünftige Produktangebote von TeleTracking Technologies bilden.
Obwohl dieser Bereich derzeit zugänglich ist, müssen Sie derzeit keine beliebigen Konfigurationen eingeben.
Beliebige Informationen, die hier angezeigt werden, haben keinen Einfluss auf Ihre aktuellen Lösungen.
Externe Quellen können hinzugefügt oder bearbeitet werden.
Jede Zeile im Abschnitt Konfiguration der externen Quelle enthält die folgenden Informationen:
Name - Der Name der externen Quelle.
Dieser Wert wird auf der Detailseite des Wörterbuchs als Option in der Dropdown-Liste ID der externen Quelle angezeigt.
Nach der Auswahl der externen Quelle können Administratoren einen Wert angeben, den die Quelle für das Wörterbuchobjekt verwendet.
ID - Die eindeutige Kennung für die externe Quelle.
Beschreibung - Ein optionales Feld mit zusätzlichen Details über die externe Quelle.
Kategorie - Die Art der externen Quelle, z. B. ADT (Aufnahme, Verlegung, Entlassung), Bestellungen, Echtzeit-Lokalisierungssysteme (Location IQ®) oder Geplant.
URL für die Weiterleitung eingehender Nachrichten - Die Webadresse, unter der Iguana installiert ist, wird verwendet, um den Fluss eingehender ADT- oder SIU-Nachrichten (Geplante Informationen, die nicht angefordert wurden) zu erleichtern.
On-Premise Target - Für Verbindungen mit Capacity IQ®, bei denen Location IQ® vor Ort installiert ist, ist dieser Wert die Capacity IQ® Instance ID (nicht erforderlich). Für Workflow IQ®/Location IQ®-Integrationsszenarien erfordert dieses Feld eine eindeutige ID, die eine einzelne Gateway-Installation identifizieren kann.
Link Einstellungen anzeigen: Um weitere Details für eine bestimmte externe Quelle anzuzeigen, wählen Sie den Link Einstellungen anzeigen in der entsprechenden Zeile.
Daraufhin wird die Ansicht Einstellungen mit den folgenden Informationen zu einer externen Quelle angezeigt:
Mieter-ID: Die Kennung des Mieters, der die externe Quelle verwendet.
Externe Quellen-ID: Die eindeutige Kennung der externen Quelle in der Operations IQ® Platform.
TeleTracking API Host URLURL: Die URL, die für den Empfang von Nachrichten von der externen Quelle verwendet wird.
Die IDs oder URLs im Fenster "Ansichten Einstellungen" können mit der Taste "Zwischenablage" neben jeder Zeile kopiert werden.
Plattformeinstellungen - Auslastung der Einrichtung
Durch die Konfiguration der Einstellung für die Nutzung von Einrichtungen kann verhindert werden, dass Überweisungen an die falschen Einrichtungen gesendet werden. Administratoren können damit die Zieleinrichtungen einschränken, an die Benutzer in einem Praxiskonto Überweisungen senden können, und sicherstellen, dass nur bestimmte, vorab genehmigte Einrichtungen in der Liste Bevorzugte Einrichtungen auf den Seiten Überweisung erstellen und Überweisung bearbeiten angezeigt werden. Diese Einstellungen sind nicht für Aufträge, verhaltensmedizinische Untersuchungen und Bereitschaftsdienste erforderlich. Nur Benutzer mit einer Administratorrolle können die Einstellungen für die Nutzung von Einrichtungen konfigurieren.
So funktionieren die Einstellungen für die Nutzung von Einrichtungen
Funktionsweise
Sie müssen festlegen, welche Einrichtungen in der Liste der bevorzugten Einrichtungen auf den Seiten "Überweisung erstellen" oder "Überweisung bearbeiten" angezeigt werden. Dies sind die Einrichtungen, bei denen Benutzer in Ihrer Organisation Überweisungen einreichen können.
So konfigurieren Sie die Einstellung für die Nutzung von Einrichtungen
So steuern Sie, welche Einrichtungen in der Liste der bevorzugten Einrichtungen erscheinen:
Gehen Sie zu Verwaltung > Einstellungen > Plattformeinstellungen.
Beginnen Sie unter Nutzung der Einrichtung mit der Eingabe des Namens der Einrichtung unter Ausgewählte Einrichtungen.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Einrichtung aus.
In der Liste werden der Name, der Ort und das Bundesland der Einrichtung angezeigt.
Dies sind die Einrichtungen, die in der Transfer IQ®- oder Capacity IQ®-Lösung des aufnehmenden Gesundheitssystems als Zieleinrichtungen angegeben sind.
Die Einrichtung wird in der Liste "Ziel-Einrichtungen" angezeigt, und ein Symbol "Hinzugefügt" bestätigt ihre Auswahl.
Klicken Sie auf Einstellungen ändern, um die neuen Zieleinrichtungen zu speichern.
Wenn Benutzer mit der Rolle "Externer Leistungserbringer" nun Überweisungen erstellen, werden nur die von Ihnen ausgewählten Einrichtungen in der Liste "Bevorzugte Einrichtungen" angezeigt.
Die aktualisierte Einstellung für die Auslastung der Einrichtung wird für neu erstellte Überweisungen angewendet.
Gehen Sie zu Verwaltung > Einstellungen > Plattformeinstellungen.
Bewegen Sie den Mauszeiger auf den Namen der Einrichtung, die Sie entfernen möchten, in der Liste Ziel-Einrichtungen unter Nutzung der Einrichtung.
Klicken Sie auf das X, das neben dem Namen der Einrichtung erscheint. Die Einrichtung wird aus der Liste gelöscht, und das Symbol Entfernt bestätigt die Aktion.
Klicken Sie auf Einstellungen ändern, um die Aktualisierungen zu speichern.
Die entfernte Einrichtung wird nicht mehr in der Liste Bevorzugte Einrichtung angezeigt, wenn Benutzer Überweisungen erstellen.
Die aktualisierte Einstellung für die Auslastung der Einrichtung wird für neu erstellte Überweisungen angewendet.
Identität des Anbieters
Ein Identitätsanbieter (IdP), manchmal auch als IdP bezeichnet, ist ein Service, der Benutzer im Namen Ihrer Anwendung authentifiziert. In einem Gesundheitssystem kann ein IdP Ihre Systemanmeldung mit der gesamten von Plattformen wie TeleTracking® zur Verfügung gestellten Software kombinieren und so eine nahtlose Authentifizierung über alle Dienste hinweg sicherstellen. Dies wird als Spalte im Benutzerbereich der Plattform angezeigt und erscheint auch im Profil des Benutzers.
So funktioniert der Identity Provider
Funktionsweise
Ein Identitätsanbieter (IdP) verwaltet und speichert digitale Identitäten für Benutzer und ermöglicht den Benutzern den Zugriff auf Ressourcen wie E-Mail- und Dateiverwaltungssysteme. So funktioniert ein IdP:
Anfragen: Der Benutzer gibt seine Identität ein, z. B. einen Benutzernamen und ein Passwort oder eine biometrische Authentifizierung.
Verifizierung: Der IdP überprüft die Identität des Benutzers und bestimmt, auf welche Ressourcen er Zugriff hat.
Freischaltung: Der Benutzer erhält Zugang zu den Ressourcen, für die er autorisiert ist.
IdPs können auch jede beliebige Einheit authentifizieren, die mit einem Netzwerk oder System verbunden ist, einschließlich Computern und anderen Geräten.
IdPs werden häufig für das Single Sign-On (VNR) verwendet, das es Benutzern ermöglicht, sich einmal anzumelden und auf mehrere Dienste zuzugreifen, ohne ihre Anmeldedaten erneut eingeben zu müssen. VNR verringert die Ermüdung durch Passwörter und das Risiko von passwortbezogenen Schwachstellen.
IdPs verwenden Sprachen wie Security Assertion Markup Language (SAML) und Datenformate wie Open Authorization (OAuth), um mit anderen Webdienstanbietern zu kommunizieren. Sie geben drei Arten von Nachrichten aus:
Authentifizierungsbestätigung: Bestätigt die Identität des anfragenden Benutzers oder Geräts
Zuordnungsbehauptung: Enthält relevante Daten über den Benutzer oder das Gerät, wie z. B. seine Rollen, Berechtigungen und andere Profilinformationen
Authorization Assertion: Datensätze, die aufzeichnen, ob ein Benutzer oder Gerät Zugriff auf eine Online-Ressource hat
Beispiele für IdPs sind Google, Facebook und Microsoft Azure Aktives Verzeichnis.
Allgemeine Einstellungen - Inaktivitäts-Zeitüberschreitung
Die Funktion "Inaktivitäts-Zeitüberschreitung" ist für die Aufrechterhaltung der Sicherheit geschützter Gesundheitsdaten (PHI) von entscheidender Bedeutung, da Benutzer nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität automatisch abgemeldet werden. Dadurch wird verhindert, dass unbefugtes Personal auf sensible Patientendaten zugreift, wenn eine Workstation im Leerlauf und unbeaufsichtigt gelassen wird. Es kann beispielsweise vorkommen, dass ein Benutzer eine andere Aufgabe begonnen hat, ohne das Browserfenster zu schließen. Durch das automatische Abmelden des Benutzers kann verhindert werden, dass sichtbare Patientendaten von einem anderen Mitarbeiter eingesehen werden, der sie nicht sehen muss. Nur Benutzer mit einer Administratorrolle sind berechtigt, die Einstellungen für die Inaktivitäts-Zeitüberschreitung innerhalb der Operations IQ® Platform zu konfigurieren.
So funktioniert die Inaktivitäts-Zeitüberschreitung
Funktionsweise
Benutzer werden automatisch abgemeldet, basierend auf der von den Administratoren konfigurierten Zeitüberschreitung.
Dadurch wird die Sicherheit sensibler Informationen gewährleistet, wenn ein Arbeitsplatz unbeaufsichtigt gelassen wird, während er bei der Plattform angemeldet ist.
In manchen Unternehmen gibt es allgemeine IT-Einstellungen, die Benutzer nach einem bestimmten Zeitraum der Inaktivität abmelden. In solchen Fällen haben die Einstellungen der IT-Abteilung Vorrang vor der Zeitüberschreitung für Inaktivität der Operations IQ® Platform.
Wenn Ihre Zeitüberschreitung beispielsweise auf 960 Minuten eingestellt ist und die IT-Abteilung ein Limit von 900 Minuten durchsetzt, wird der Benutzer nach 900 Minuten abgemeldet.
Für Details zu diesen Einstellungen wenden Sie sich bitte an Ihre IT-Abteilung.
Das System verfolgt die Benutzeraktivitäten durch Seitennavigation, Bildschirmaktualisierungen und Speichern von Daten.
Das automatische Abmelden inaktiver Benutzer schützt sensible Daten.
Ein Beispiel:
Wenn ein Benutzer seinen Arbeitsplatz verlässt, ohne sich abzumelden, verhindert die automatische Zeitüberschreitung, dass unbefugte Personen auf die Daten zugreifen können.
Wenn ein Benutzer das Browserfenster offen lässt und inaktiv wird, sorgt die automatische Abmeldung dafür, dass niemand sonst sensible Informationen anzeigen oder ändern kann.
Benutzer mobiler Anwendungen: Die Zeitüberschreitung bei Inaktivität gilt nicht für Benutzer unserer mobilen Anwendungen, insbesondere nicht für Benutzer mit der Rolle "Fulfiller". Für diese Benutzer gelten jedoch die allgemeinen Abmeldeeinstellungen Ihrer IT-Abteilung.
Jede Capacity IQ® Sicherheitsgruppe hat ihre eigenen Einstellungen für die Zeitüberschreitung bei Inaktivität.
In IQ-integrierten Umgebungen wurde die gruppenspezifische Einstellung für die Zeitüberschreitung aus den Stammkonfigurationen entfernt.
Sonstige Funktionen, wie Single Sign-On und Zeitüberschreitung der Sitzung (in Minuten), sind ebenfalls nicht mehr verfügbar, wenn Capacity IQ® vollständig in die Operations IQ® Platform integriert ist.
Das Feld "Zeitüberschreitung" der Funktion "Inaktivitäts-Zeitüberschreitung" hat einen Standardwert von 30 Minuten und kann einen Wert zwischen 1 und 960 Minuten (16 Stunden) annehmen.
Gehen Sie zu Verwaltung > Einstellungen > Plattformeinstellungen, um die Einstellungsseite zu verwalten.
Suchen Sie unter Allgemeine Einstellungen das Feld Inaktivitäts-Zeitüberschreitung (Minuten).
Geben Sie die gewünschte Anzahl von Minuten der Inaktivität ein, nach der der Benutzer automatisch abgemeldet wird.
Nachdem Sie den gewünschten Wert eingegeben haben, klicken Sie auf Einstellungen ändern, um die neue Zeitüberschreitung zu speichern.
So vermeiden Sie das Abmelden bei Inaktivität
Warnung: Fünf Minuten vor der automatischen Abmeldung erhalten Benutzer eine Warnung, die in Form eines Dialogs mit einem Countdown von 5 Minuten erscheint und die Benutzer auffordert, die Sitzung fortzusetzen, um angemeldet zu bleiben.
Sitzung fortsetzen: Wählen Sie im Warnungsdialog die Option Sitzung fortsetzen, um die Sitzung zu verlängern und eine Abmeldung zu vermeiden.
Durch diese Aktion wird der Timer für Inaktivität zurückgesetzt, so dass der Benutzer angemeldet bleiben kann.
Wird keine Maßnahme ergriffen, werden die Benutzer abgemeldet, und nicht gespeicherte Änderungen gehen verloren.
Allgemeine Einstellungen - Gebietsschema
Die Einstellung Standardgebietsschema ist von wesentlicher Bedeutung, da sie die Sprache und das Datumsformat festlegt, die in der gesamten Data IQ®-Schnittstelle und in den Berichten verwendet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Benutzer die Schnittstelle und die Berichte in ihrer bevorzugten Sprache und ihrem regionalen Datumsformat sehen, was eine konsistente, auf die Gebietsschema-Einstellungen zugeschnittene Benutzererfahrung ermöglicht. Nur Kundenadministratoren haben Zugriff auf die Einstellung Standardgebietsschema . Dadurch können Administratoren sicherstellen, dass die richtige Sprache und das richtige Datumsformat für Benutzer in der gesamten Plattform angewendet werden. Ihr TeleTracking-Vertreter kann das Standardgebietsschema konfigurieren.
Wie Locale funktioniert
Funktionsweise
Mit Locale können Administratoren die Einstellungen für das Gebietsschema auf der Grundlage der Sprachpräferenzen der Benutzer der Plattform bestätigen und anpassen.
In diesem Feld wird eine der folgenden Gebietsschema-Optionen angezeigt:
en-US: Für englischsprachige Benutzer in den Vereinigten Staaten.
en-GB: Für englischsprachige Benutzer in Großbritannien.
de-DE: Für deutschsprachige Benutzer in Deutschland.
Gehen Sie zu Admin > Einstellungen > Plattformeinstellungen.
Suchen Sie unter Allgemeine Einstellungen das Standardgebietsschema.
Anmeldung
Die TeleTracking-Anmeldeseite ist ein wesentlicher Bestandteil des Zugriffs auf die Plattform und ihr Verständnis ist im Falle eines Ausfalls oder eines Problems von entscheidender Bedeutung. Ihr Krankenhaus hat möglicherweise spezielle Verfahren für die Behandlung von Anmeldeproblemen, daher ist es wichtig, dass Sie zunächst Ihre lokalen Prozesse befolgen.
Wie die Anmeldung funktioniert
Funktionsweise
Um sich in TeleTracking-Anwendungen einzuloggen, benötigen Sie die Website, Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort.
Der Helpdesk des Krankenhauses stellt Ihnen in der Regel einen Link zur Website zur Verfügung, entweder auf Ihrem Desktop, in einem Favoritenmenü oder im Intranet des Krankenhauses, und kann Sie auch bei der Einrichtung Ihres Zugangs unterstützen.
Wenn Sie die TeleTracking-Website aufrufen, achten Sie auf die Adresse am oberen Rand, die in der Regel den Link zum Identitätsmanagement Ihres Krankenhauses enthält.
Wenn die Anmeldeseite nicht geladen wird, sollten Sie sich zunächst an Ihren Helpdesk wenden. Wenn die Seite geladen wird, Sie sich aber nicht anmelden können, gibt es möglicherweise andere Probleme, die näher untersucht werden müssen.
Wenden Sie sich an Ihren Helpdesk, um:
Ihren Benutzernamen ausfindig zu machen
Ihr Passwort zurückzusetzen
Seit TeleTracking in die Identitätsmanagement-Lösung Ihres Krankenhauses integriert ist, kann es keine Passwörter zurücksetzen.
Die Anwendung speichert keine Passwörter.
Wenn Ihr Passwort automatisch ausgefüllt wird, wurde es wahrscheinlich über den Browser gespeichert. Sie müssen es aus dem Browser und/oder dem Credential Manager auf dem PC entfernen, wenn Sie dies nicht wünschen.
Wenn Sie nicht über die entsprechenden Berechtigungen zum Bearbeiten der Browsereinstellungen verfügen, wenden Sie sich an Ihren internen Helpdesk.
Die Operations IQ® Platform erstellt automatisch Shell-Konten, wenn ein passender Benutzer in Capacity IQ® nicht gefunden wird, was zu doppelten Konten führt. Dies ist der Fall, wenn ein Benutzer in Capacity IQ® existiert, aber eine ungültige oder fehlende E-Mail-Adresse hat.
Die Funktion "Unbegrenzt angemeldet bleiben" ermöglicht es Benutzern, so lange angemeldet zu bleiben, bis sie sich manuell abmelden. Diese Funktion ist standardmäßig inaktiv und kann von einem Administrator auf Benutzerbasis aktiviert werden. Zur Einhaltung der HIPAA-Vorschriften, die eine automatische Abmeldung für Systeme vorschreiben, die mit PHI (geschützten Gesundheitsdaten) umgehen, wird jedoch empfohlen, diese Funktion inaktiv zu lassen.
Wenn diese Funktion deaktiviert ist, gelten für die Benutzer die automatischen Abmeldeeinstellungen ihres Gesundheitssystems, die auf den konfigurierten Zeitüberschreitungen und Sicherheitsrichtlinien basieren.
Aktualisieren der Anmeldung
Wenn Fehler oder Probleme mit nicht funktionierenden Funktionen auftreten, sind diese oft auf ein Sitzungsproblem zurückzuführen.
Lösung:
Melden Sie sich ordnungsgemäß mit der Taste Abmelden ab und melden Sie sich anschließend erneut an.
Vermeiden Sie es, den Browser einfach mit dem roten X zu schließen, da dies Ihre Sitzung möglicherweise nicht korrekt beendet.
Login-Probleme mit doppelten Konten
Problem: Benutzer sehen möglicherweise nicht alle ihre entsprechenden Anwendungsregisterkarten, was häufig neue Benutzer oder Benutzer betrifft, die nach einer Migration zur Operations IQ® Platform zurückgebracht werden.
Maßnahme:
Bestätigen Sie das Vorhandensein eines doppelten Kontos, indem Sie in Admin > Benutzer anhand des Nachnamens, Vornamens oder derE-Mail suchen.
Überprüfen Sie die korrekte E-Mail, die mit dem Konto verknüpft ist, und stellen Sie sicher, dass die entsprechenden Benutzerregeln zugewiesen sind.
Für die Überprüfung bereitzustellende Informationen
Nachname
Vorname
E-Mail
Doppelte Kontoinformationen
Diese Checkliste führt Sie durch die häufigsten Probleme bei der Behebung von Login-Problemen in TeleTracking. Sie ist in vier Teile gegliedert: Einrichtung des Kontos, Start der Operations IQ® Platform, Ausschluss von Problemen und fehlende Registerkarten in Transfer IQ®.
Teil 1 - Einrichtung des Kontos
Stellen Sie sicher, dass Ihr Konto korrekt eingerichtet ist.
Ist ein Konto für Sie eingerichtet?
Wenn nicht, konsultieren Sie diese Artikel und wenden Sie sich an Ihren Helpdesk/Administrator, um ein Konto einrichten zu lassen:
Ist Ihr Passwort korrekt?
Wenn Sie sich nicht sicher sind, wenden Sie sich an Ihren Helpdesk und lesen Sie diesen Artikel:
Wenn Ihr Konto und Passwort korrekt sind, fahren Sie mit Teil 2 fort.
Teil 2 - Starten von IQ
Stellen Sie sicher, dass die Anwendung geladen wird:
Starten Sie die Operations IQ® Platform Website über das Symbol, den Link oder die bevorzugte Taste, die Sie von Ihrem Helpdesk erhalten haben.
Lädt die Webseite das Aktive Verzeichnis mit einem Anmelde-/Passwortfeld oder zeigt sie einen Fehler an?
Wenn es ein Problem gibt, lesen Sie diesen Artikel:
Wenn die Seite immer noch nicht geladen wird, wenden Sie sich an Ihren Helpdesk, um den richtigen Link zu bestätigen und nach Problemen mit dem Identitätsanbieter zu suchen.
Versuchen Sie, sich anzumelden:
Wenn Sie sich nicht anmelden können, fahren Sie mit Teil 3 fort.
Sehen Sie nach der Anmeldung alles, was Sie brauchen?
Wenn nicht, konsultieren Sie:
Teil 3 - Probleme abmelden
Wenn die Anmeldeprobleme weiterhin bestehen, befolgen Sie diese Schritte zur Fehlerbehebung, um das Problem einzugrenzen:
Schließen Sie die Anwendung und melden Sie sich erneut an:
Lesen Sie diese Schritte, um Hilfe zu erhalten:
Versuchen Sie einen anderen Browser:
Wenn der Browser das Problem zu sein scheint, lassen Sie sich beraten:
Browser-Cache löschen:
Wenn das Ausprobieren eines anderen Browsers nicht hilft, lesen Sie die folgenden Artikel, um Ihren Cache zu löschen:
Prüfen Sie die Anmeldung auf einem anderen Computer:
Ist ein anderer Kollege in der Lage, sich anzumelden, versuchen Sie dies:
Sollte keiner dieser Schritte funktionieren, wenden Sie sich bitte an Ihren Helpdesk, der Ihnen bestätigt, ob es sich um ein übersehenes Problem handelt oder ob der technische Support von TeleTracking das Problem überprüfen muss.
Teil 4 - Fehlende Transfer IQ®-Registerkarten
Wenn Sie sich anmelden können, aber bestimmte Registerkarten oder Anwendungen fehlen, lesen Sie diesen Artikel:
Checkliste für Anmeldeprobleme - Fortgeschrittene
Diese Checkliste wurde für Administratoren und Helpdesk-Mitarbeiter entwickelt, um sie bei der Behebung von Anmeldeproblemen zu unterstützen. Sie baut auf den grundlegenden Schritten zur Fehlerbehebung auf und bietet fortgeschrittenere Techniken zur Diagnose und Lösung von Problemen.
Teil 1 - Kontoüberprüfung
Bevor Sie tiefer gehende Probleme angehen, sollten Sie überprüfen, ob das Benutzerkonto richtig konfiguriert ist.
Ist das Konto in Ihrem Aktiven Verzeichnis (AD) eingerichtet?
Wenn Sie keinen Zugang zur Überprüfung haben, wenden Sie sich an jemanden, der dies überprüfen kann.
Sind sie den richtigen Gruppen des Aktiven Verzeichnisses für die von ihnen benötigten Anwendungen zugewiesen?
Ziehen Sie den Artikel ROLES - Operations IQ® Platform zur Rollenzuordnung zu Rate und bestätigen Sie innerhalb des Aktiven Verzeichnisses, dass sie den entsprechenden Gruppen zugewiesen sind.
Ist ihr Konto gesperrt?
Überprüfen Sie, ob sie sich an anderer Stelle mit ihrem Benutzernamen und Passwort anmelden können. Falls nicht, sollten Sie ihr Passwort zurücksetzen.
Wenn alles in Ordnung ist, fahren Sie mit Teil 2 fort.
Teil 2 - Website-Überprüfung/Anmeldung
Stellen Sie sicher, dass die Anwendung auf Ihrem Computer geladen wird:
Starten Sie die Operations IQ® Platform Website auf Ihrem eigenen Rechner, um beliebige Probleme mit dem System oder Netzwerk des Benutzers auszuschließen.
Wird die Webseite mit dem Anmelde-/Passwort-Bildschirm geladen oder zeigt sie einen Fehler an?
Überweisen Sie auf diesen Artikel zur Fehlerbehebung: Probleme mit der Anmeldeseite.
ADFS-Überprüfung:
Wenn die Startseite nicht geladen wird, prüfen Sie, ob es ein Problem mit Ihrem ADFS (Aktives Verzeichnis Federation Services) gibt.
Prüfen Sie, ob Sie sich selbst anmelden können:
Wenn Sie sich anmelden können, der Benutzer aber nicht bestätigen kann, dass er diese grundlegenden Schritte zur Fehlerbehebung versucht hat:
Dokumentieren Sie das Problem:
Zeichnen Sie auf, was passiert, wenn sie versuchen, sich anzumelden, einschließlich beliebiger Fehlermeldungen. Wenn Sie schon einmal auf ein ähnliches Problem gestoßen sind, versuchen Sie, es zu beheben.
Wenn nur bestimmte Benutzer betroffen sind, zeichnen Sie die folgenden Informationen auf und kontaktieren Sie TeleTracking für weitere Unterstützung:
E-Mail des Benutzers
Vorname und Nachname
Uhrzeit des Anmeldeversuchs (mit Zeitzone)
Teil 3 - Anmeldung bestanden, aber Anwendungsregisterkarten fehlen
Bestimmen Sie den Umfang des Problems:
Ist das Problem bei allen Benutzern oder nur bei einer Teilgruppe aufgetreten? Wenn alle betroffen sind, wenden Sie sich bitte an TeleTracking, um Unterstützung zu erhalten.
Identifizieren Sie fehlende Registerkarten:
Wenn die fehlenden Registerkarten mit den Kapazitätseinstellungen zusammenhängen, lesen Sie diesen Artikel zur Fehlerbehebung: Probleme bei der Kapazitätsverwaltung.
Überprüfen Sie Aktives Verzeichnis Gruppen:
Bestätigen Sie, dass der Benutzer den richtigen Gruppen des Aktiven Verzeichnisses zugewiesen ist. Wenn dies der Fall ist, überprüfen Sie, ob diese Gruppen bei der Anmeldung korrekt übergeben werden.
Teil 4 - Verwendung von F12 zur Überprüfung der Benutzerinformationen während der Anmeldung
Öffnen Sie die Anmeldeseite:
Navigieren Sie zur Anmeldeseite der Operations IQ® Platform.
Öffnen Sie die Entwicklertools (F12):
Drücken Sie F12, um die Entwicklertools zu öffnen.
Navigieren Sie zur Registerkarte "Netzwerk":
Öffnen Sie auf der Anmeldeseite die Registerkarte "Netzwerk" in den Entwicklertools.
Melden Sie sich bei der Operations IQ® Platform an:
Melden Sie sich bei der Plattform an und suchen Sie auf der Registerkarte "Netzwerk" den Aufruf "Benutzerprofil".
Prüfen Sie die Rollen:
Informationen sammeln:
Sonstige Details in den Entwickler-Tools können bei der Fehlersuche ebenfalls hilfreich sein. Geben Sie so viele dieser Informationen wie möglich an, wenn Sie sich an den Support wenden.
Teil 5 - Überprüfung der Browser-Einstellungen auf fehlende Capacity IQ® Registerkarten
Überprüfen Sie die Einstellungen des Internet Explorers:
Wenn die Capacity IQ®-Registerkarten nicht geladen werden, stellen Sie sicher, dass die richtigen Einstellungen für den Browser angewendet werden.
Vertrauenswürdige Sites hinzufügen:
Stellen Sie sicher, dass die folgenden Domänen in Ihren vertrauenswürdigen Sites aufgeführt sind:
*.cl-teletracking.com
*.auth0.com
Ihre Capacity IQ®-URL
Benutzerdefinierte Ebene der Sicherheit einstellen:
Stellen Sie sicher, dass in den Sicherheitseinstellungen die Option Zugriff auf Datenquellen über Domänen hinweg auf Aktivieren gesetzt ist.
Wenn die Probleme weiterhin bestehen, sammeln Sie die notwendigen Informationen und wenden Sie sich an TeleTracking für weiteren Support.
Angemeldet bei einer einzelnen URL
1. die Auswahl der Domain
Kennung der Domäne
Beim Zugriff auf die Anmeldeseite identifiziert das System zunächst die Domäne des Benutzers.
Durch die Auswahl der Domäne wird sichergestellt, dass die entsprechenden Einstellungen auf die Anmeldesitzung angewendet werden.
Übergabe der Domäne als URL-Parameter
Die Domäne kann als Parameter in der URL übergeben werden. Weitere Details finden Sie in diesem Leitfaden.
2) Anmeldung mit Anmeldeinformationen
Nachdem die Domäne identifiziert wurde, geben die Benutzer ihre Anmeldedaten (Benutzername und Passwort) ein, um sich anzumelden.
3. mieterauswahl
Kennung des Mieters
Nach dem Angemeldetsein müssen Benutzer den passenden Mandanten für ihre Sitzung auswählen.
Übergabe des Mieters als URL-Parameter
Der Mieter kann auch als URL-Parameter übergeben werden, um den Anmeldevorgang zu vereinfachen. Mehr dazu erfahren Sie im Abschnitt Auswahlmöglichkeiten für Mieter.
Konfigurieren Sie die Möglichkeit für Benutzer, unbegrenzt angemeldet zu bleiben
Navigieren Sie zu Verwaltung > Benutzer.
Wählen Sie den ausgewählten Benutzer, den Sie bearbeiten möchten.
Suchen Sie das Umschaltfeld Benutzer zulassen, unbegrenzt angemeldet zu bleiben? im Abschnitt Benutzerberechtigungen.
Klicken Sie auf das Umschaltfeld, um diese Funktion zu aktivieren.
Es wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.
Aktivieren Sie im Aktiven Verzeichnis die Meldung, aktivieren Sie das Kontrollkästchen und klicken Sie auf Ich stimme zu, um die Aktivierung zu bestätigen.
Das Konto des Benutzers ist nun so eingestellt, dass er so lange angemeldet bleibt, bis er sich manuell abmeldet.
Deaktivieren von "Benutzer zulassen, dass er unbegrenzt angemeldet bleibt"
Navigieren Sie zu Verwaltung > Benutzer.
Wählen Sie das ausgewählte Benutzerkonto, das Sie bearbeiten möchten.
Suchen Sie das Umschaltfeld Benutzer zulassen, auf unbestimmte Zeit angemeldet zu bleiben? im Abschnitt Benutzerberechtigungen.
Klicken Sie auf das Umschalten, um die Funktion zu deaktivieren.
Kunden erhalten in Transfer IQ® die Fehlermeldung "Teletracking, oops something went wrong".
Möglicherweise haben Sie die Taste Zurück gedrückt, während der Anmeldung aktualisiert, zu viele Anmeldedialoge geöffnet oder es gibt ein Problem mit Cookies, da wir Ihre Sitzung nicht finden konnten. Versuchen Sie, sich erneut über die Anwendung anzumelden, und wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte an den Administrator.
Lösung
Um diese Fehler zu beheben, muss der Endbenutzer seinen Cache und seine Cookies löschen.
Dazu klicken Sie im Chrome-Browser auf das Werkzeugsymbol in der oberen rechten Ecke (drei Punkte) > Weitere Werkzeuge > Browserdaten löschen > Cookies und andere Websitedaten überprüfen & Bilder und Dateien im Cache löschen (Zeitraum ab 24 Stunden und nach Bedarf anpassen) > Daten löschen
Wenn das Löschen des Cache das Problem nicht behebt, lassen Sie den Kunden seine Workstation recyceln.
Plattformeinstellungen - Sicherheitseinstellungen
Die Sicherheitseinstellungen in Referral IQ® werden verwendet, um die Sichtbarkeit sensibler Patientendaten, wie z. B. Sozialversicherungsnummern (SSNs) und PA-Nummern (MRNs), zu kontrollieren. Diese Einstellungen helfen, Patientendaten auf den Seiten Überweisungen erstellen, Überweisungen bearbeiten und Ansichten zu schützen. Nur Benutzer mit Administratorrechten können Sicherheitseinstellungen konfigurieren.
So funktionieren die Sicherheitseinstellungen
Funktionsweise
Zweck: Schutz von Patienteninformationen, insbesondere von SSNs und MRNs, durch die Kontrolle, wo diese Felder in der Plattform erscheinen.
Umfang: Diese Einstellungen betreffen die Überweisungsseiten für Patienten und gelten nicht für Aufträge, verhaltensmedizinische Untersuchungen oder Bereitschaftspläne.
Wer kann die Sicherheitseinstellungen konfigurieren?
Administratorrolle erforderlich: Nur Benutzer mit Administratorrechten können Sicherheitseinstellungen konfigurieren.
Wenn Sie nicht über Administratorrechte verfügen, befolgen Sie die Schritte unter diesem Link: Wie Sie Administratorrechte erhalten.
So konfigurieren Sie die Sicherheitseinstellungen
Zugriff auf Einstellungen:
Navigieren Sie zu Admin > Einstellungen > Plattformeinstellungen.
Dadurch wird die Seite Einstellungen verwalten geöffnet.
Konfigurieren Sie die Pat.-Nr. Einstellungen:
Suchen Sie den Abschnitt " Einstellungen" für die Sicherheit.
Wählen Sie unter Pat.-Nr. eine der folgenden Optionen aus:
Einbeziehen: Die Nummer der Patientenakte wird auf den Seiten "Erstellen", "Bearbeiten" und "Überweisungen anzeigen" angezeigt. Auf der Ansicht "Überweisungen anzeigen" werden nur die letzten vier Ziffern angezeigt.
Nicht einbeziehen: Das Feld für die Krankenaktennummer wird auf den Überweisungsseiten nicht angezeigt (dies ist die Standardeinstellung).
Konfigurieren Sie die SSN-Einstellungen:
Als Nächstes konfigurieren Sie das SSN-Feld mit den folgenden Optionen:
Einschließen: Die Sozialversicherungsnummer des Patienten wird auf den Seiten "Überweisungen erstellen", "bearbeiten" und "anzeigen" angezeigt. Auf der Ansicht "Überweisungen anzeigen" werden nur die letzten vier Ziffern angezeigt (dies ist die Standardeinstellung).
Nicht einbeziehen: Das Feld für die Sozialversicherungsnummer wird auf den Überweisungsseiten nicht angezeigt.
Änderungen speichern:
Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, klicken Sie auf Einstellungen ändern, um die neuen Sicherheitsoptionen zu speichern.
Auswirkung der Sicherheitseinstellungen
Nach der Änderung werden die Einstellungen sofort auf alle Überweisungen im System angewendet.
Wenn Sie für Pat.-Nr. oder SSN die Auswahl Nicht einbeziehen treffen:
Vorhandene Daten: Bereits im System vorhandene Pat.-Nr.- und SSN-Daten werden zu Berichtszwecken weiterhin gespeichert, erscheinen jedoch nicht auf den Seiten "Überweisungen erstellen", "bearbeiten" oder "Ansichten".
Gleichzeitiges Öffnen mehrerer Operations IQ® Platform-Registerkarten
Mit diesem Workflow können Benutzer mehrere Registerkarten innerhalb der Operations IQ® Platform öffnen und so die Produktivität steigern, indem sie gleichzeitig auf verschiedene Workflows zugreifen können. Dies ist eine nützliche Funktion, um mehrere Aufgaben zu verwalten, ohne laufende Workflows zu unterbrechen.
Wie das gleichzeitige Öffnen mehrerer IQ®-Plattform-Registerkarten funktioniert
Funktionsweise
Schritte zum Öffnen mehrerer Registerkarten
Anmelden:
Melden Sie sich zunächst bei der Operations IQ® Platform an.
Greifen Sie auf Ihren ersten Workflow zu:
Öffnen Sie eine neue IQ-Registerkarte:
Navigieren Sie zum sekundären Workflow:
Zwischen Workflows wechseln:
Sie können jetzt nahtlos zwischen den Registerkarten wechseln, um mehrere Workflows gleichzeitig zu verwalten.
Ordnungsgemäß abgemeldet:
Wenn Sie fertig sind, stellen Sie sicher, dass Sie die Taste Abmelden verwenden. Das ordnungsgemäße Abmelden stellt sicher, dass alle Sitzungen geschlossen werden und verhindert Leistungsprobleme oder unvollständige Abmeldungen.
Vorteile des Öffnens mehrerer Tabs
Bisherige Einschränkung: Wenn Sie eine neue Registerkarte öffnen, während Sie bei der Plattform angemeldet sind, wurde die aktive Sitzung überschrieben.
Neue Funktion: Mit dem Link Neue IQ-Registerkarte öffnen können Sie mehrere Bereiche der Operations IQ® Platform öffnen, ohne Ihre aktuelle Registerkarte zu überschreiben. Dies verbessert die Zugänglichkeit und Produktivität, da Sie verschiedene Abschnitte gleichzeitig verwalten können.
Allgemeine Einstellungen - Zeiteinstellungen - Zeitformat
Mit der Einstellung Zeiteinstellungen können Benutzer die Zeit entweder im 12-Stunden- oder im 24-Stunden-Format anzeigen und eingeben. Das System wandelt jede Eingabe automatisch in das konfigurierte Zeitformat um. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Zeiten, die innerhalb von Verlegungen eingegeben und angezeigt werden, demselben Format folgen, was die Übersichtlichkeit verbessert und Fehler reduziert.
So funktioniert das Zeitformat
Funktionsweise
So konfigurieren Sie das Zeitformat für Überweisungen
Navigieren Sie zu den Admin-Einstellungen:
Gehen Sie zu Verwaltung > Einstellungen > Plattformeinstellungen.
Wählen Sie Zeitformat für Überweisungen aus:
Suchen Sie unter Allgemeine Einstellungen das Zeitformat für Überweisungen.
Wählen Sie ein Zeitformat:
Wählen Sie entweder das 12-Stunden-Format oder das 24-Stunden-Format.
12-Stunden-Format: Zeigt die Zeit mit AM/PM an (z. B. 3:00 PM).
24-Stunden-Format: Zeigt die Zeit im 24-Stunden-Format an (z. B. 15:00 Uhr).
Einstellungen speichern:
Klicken Sie auf Einstellungen ändern, um Ihre Auswahl zu speichern.
Das neue Zeitformat wird für alle Benutzer übernommen, die sich danach anmelden.
So konfigurieren Sie das Zeitformat für Verlegungen
Navigieren Sie zu den Admin-Einstellungen:
Gehen Sie zu Verwaltung > Einstellungen > Plattformeinstellungen.
Wählen Sie Zeitformat für Verlegungen aus:
Suchen Sie unter Allgemeine Einstellungen nach Verlegungen Zeitformat.
Wählen Sie ein Zeitformat:
Wählen Sie entweder das 12-Stunden-Format oder das 24-Stunden-Format.
12-Stunden-Format: Zeigt die Zeit mit AM/PM an (z. B. 4:30 Uhr).
24-Stunden-Format: Zeigt die Zeit im 24-Stunden-Format an (z. B. 04:30).
Einstellungen speichern:
Klicken Sie auf Einstellungen ändern, um die Änderungen zu speichern.
Das aktualisierte Zeitformat wird für Benutzer, die sich ab diesem Zeitpunkt anmelden, aktiviert.
Standard-Einstellungen:
Das 24-Stunden-Format ist das Standard-Zeitformat sowohl für Überweisungen als auch für Verlegungen.
Allgemeine Einstellungen - Zeitzone
Die Einstellungen für die Zeitzone stellen sicher, dass die Zeiten, die in Berichten angezeigt werden, die aus der Operations IQ™ Platform-Datenbank generiert werden, genau sind und mit der lokalen Zeitzone übereinstimmen.
So funktioniert die Zeitzone
Funktionsweise
Greifen Sie auf die Admin-Einstellungen zu:
Wählen Sie Zeit Zone auswählen:
Suchen Sie unter Allgemeine Einstellungen das Feld Zeitzone.
Wählen Sie eine Zeitzone:
Wählen Sie die entsprechende Zeitzone aus der Dropdown-Liste aus.
Der Standardwert ist auf Eastern Standard Time (UTC-04:00) eingestellt.
Einstellungen speichern:
Klicken Sie auf Einstellungen ändern, um die neue Konfiguration der Zeitzone zu speichern.
Aktivierung:
Die aktualisierte Zeitzone gilt für Benutzer, die sich ab diesem Zeitpunkt anmelden, und gewährleistet, dass die in Berichten angezeigten Zeiten mit der ausgewählten Zeitzone übereinstimmen.
Fehlersuche
Benutzer, bei denen Probleme mit der Operations IQ® Platform auftreten, können versuchen, eine Fehlerbehebung durchzuführen. Die Fehlerbehebung umfasst Maßnahmen wie das Erstellen einer HAR-Datei zur Fehlerdiagnose, die Verwendung verschiedener Browser, das Löschen des Cache und das Testen auf verschiedenen Computern, um die Ursache eines Problems zu ermitteln. Eine ordnungsgemäße Fehlerbehebung hilft dabei, Probleme zu lokalisieren, unabhängig davon, ob sie von browserspezifischen Problemen, Cache-Fehlern oder der Netzwerkverbindung herrühren, was eine schnellere Lösung ermöglicht und eine reibungslose Funktionalität der Anwendung gewährleistet.
Die Anweisungen zur Fehlerbehebung gelten für verschiedene Browser (Chrome, Firefox, Internet Explorer) und innerhalb der Benutzeroberfläche der Anwendung. Darüber hinaus wird den Benutzern empfohlen, die Statusseite für Echtzeit-Aktualisierungen zu Leistungsproblemen der Operations IQ® Platform zu überprüfen.
So funktioniert die Fehlerbehebung
Funktionsweise
Zu den grundlegenden Aktionen, die bei der Fehlerbehebung durchgeführt werden können, gehören:
Generierung einer HAR-Datei (HTTP-Archivformat)
Benutzer sollten eine HAR-Datei generieren, wenn anhaltende Fehler oder Unregelmäßigkeiten in der Anwendung auftreten und möglicherweise eine Fehlersuche bei der Netzwerkverbindung erforderlich ist, bevor sie sich an weiteren Support wenden.
Eine HAR-Datei ist eine Browser-Einstellung und nicht anwendungsspezifisch.
Wenn Sie eine HAR-Datei erstellen, stellen Sie sicher, dass Sie die Anweisungen für den von Ihnen verwendeten Browser befolgen.
Es kann vorkommen, dass bestimmte Aktionen in einem Browser pausieren oder fehlerhaft sind, während sie in einem anderen Browser problemlos funktionieren.
Es kann auch Unterschiede in der Darstellung zwischen den einzelnen Browsern geben.
Webanwendungen speichern Informationen für eine spätere Verwendung im Cache, damit die Anwendung schneller läuft.
Manchmal kann es zu Problemen kommen, wenn der Cache nicht richtig aktualisiert wird oder alte Informationen enthält.
Wenn Sie den Cache löschen, kann die Anwendung alle Informationen erneut abrufen, was einige Probleme beheben kann.
Verwenden Sie den Inkognito/InPrivate-Modus, um zu prüfen, ob Probleme ohne Cache-Daten auftreten.
Manchmal gibt es Probleme mit der Anwendung, die mit dem Browser (Chrome/Internet Explorer/Edge/Firefox) zusammenhängen, der Informationen im Cache speichert.
Browser haben ein Fenster, das alles neu anfordert, das so genannte Inkognito/InPrivate-Browsing.
Versuchen Sie, sich in einem Inkognito-Fenster anzumelden, um zu sehen, ob Ihr Problem damit zusammenhängt.
Wechseln Sie zu einem anderen Browser
Wenn Sie auf einen Fehler stoßen, den Sie nicht umgehen können oder der Sie daran hindert, eine Aktion abzuschließen, können Sie prüfen, ob er in einem anderen zugelassenen Browser auftritt.
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Helpdesk nach den zugelassenen Browsern.
Die meisten unserer Anwendungen wurden für den Internet Explorer oder Google Chrome entwickelt.
Es wurde auch Unterstützung für Firefox und Chromium Edge hinzugefügt.
Manchmal kann es erforderlich sein, alle Browser-Fenster zu schließen, um Probleme zu beheben. Oft kann das Löschen des Cache oder das Ausprobieren eines Incognito/InPrivate-Fensters das Problem beheben, aber in manchen Fällen ist dies nicht möglich.
Das liegt daran, dass sich die Anwendung merkt, dass Sie angemeldet sind, solange Ihr Browserfenster geöffnet ist, und versucht, Sie angemeldet zu halten, während Sie mit der Anwendung interagieren.
Manchmal kann es vorkommen, dass es sich im Hintergrund abmeldet, ohne dass Sie es bemerken. Wenn Sie dann mit der Anwendung interagieren wollen, tritt ein seltsames Problem oder ein Fehler auf.
Wenn Sie sich wieder anmelden und das Problem weiterhin auftritt, sollten Sie versuchen, alle Browserfenster zu schließen und sich erneut anzumelden.
Computer wechseln
Manchmal kommt es zu Angemeldeten Problemen/Fehlern in der Anwendung.
Wenn Sie versuchen, das gleiche Problem auf einem anderen Computer zu wiederholen, können Sie das Problem eingrenzen.
Überprüfen der Netzwerkverbindung
Wenn Leistungsprobleme, Langsamkeit, Verzögerungen oder Einfrieren auftreten, finden Sie auf der Status-Seite Echtzeit-Aktualisierungen von Problemen, die uns bekannt sind und die wir untersuchen oder für die wir an einer Lösung arbeiten.
Wenn Sie eine Funktion vermissen, die Sie Ihrer Meinung nach haben sollten, überprüfen Sie, ob Ihrem Konto die richtigen Rollen zugewiesen sind.
Wenn die Schriftgröße zu klein oder zu groß erscheint, kann es helfen, die Zoom-Einstellung des Bildschirms oder Browsers zu ändern.
Wenn ein Benutzer nach dem Angemeldetsein einen leeren Bildschirm vorfindet, könnte das Löschen des Browser-Caches oder das Bestätigen der zugewiesenen Rollen im Aktiven Verzeichnis eine mögliche Lösung sein.
Das Löschen des Browser-Caches kann bei der Lösung verschiedener Probleme helfen.
Webanwendungen speichern Informationen für eine spätere Verwendung im Cache, damit die Anwendung schneller läuft.
Manchmal kann es zu Problemen kommen, wenn der Cache nicht richtig aktualisiert wird oder alte Informationen enthält.
Wenn Sie den Cache löschen, kann die Anwendung alle Informationen erneut abrufen, was einige Probleme beheben kann.
Chrome
Navigieren Sie zu der problematischen Seite in Chrome
Drücken Sie F12 auf Ihrer Tastatur oder Option + ⌘ + I auf dem Mac
Innerhalb des neuen Fensters wählen Sie die Registerkarte Netzwerk
Vergewissern Sie sich, dass in der oberen linken Ecke der Registerkarte eine rote Schaltfläche für Aufzeichnungen vorhanden ist. Ist sie grau, klicken Sie darauf, um sie rot zu färben.
Markieren Sie das Kästchen Protokoll beibehalten.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen neben der Schaltfläche Rote Aufzeichnung.
Reproduzieren Sie das Problem, das zuvor aufgetreten ist, während die Netzwerkanfragen aufgezeichnet werden.
Sobald Sie das Problem reproduziert haben, klicken Sie zum Herunterladen auf HAR exportieren .
Speichern Sie die Datei auf Ihrem Computer.
Laden Sie Ihre HAR-Datei in Ihr Ticket hoch oder hängen Sie sie an Ihre E-Mail an, damit unser Support-Team sie analysieren kann.
Firefox
Navigieren Sie zu der problematischen Seite in Firefox
Drücken Sie F12 auf Ihrer Tastatur. Die Entwicklertools werden als angedocktes Panel geöffnet.
Innerhalb des neuen Fensters wählen Sie die Registerkarte Netzwerk.
Die Aufzeichnung wird automatisch gestartet, sobald Sie mit der Ausführung von Aktionen im Browser beginnen.
Reproduzieren Sie das Problem, das zuvor aufgetreten ist, während die Netzwerkanfragen aufgezeichnet werden.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle in der Spalte " Datei" und klicken Sie auf Alle speichern unter Har.
Speichern Sie die Datei auf Ihrem Computer.
Laden Sie Ihre HAR-Datei in Ihr Ticket hoch oder hängen Sie sie an Ihre E-Mail an, damit unser Support-Team sie analysieren kann.
Internet Explorer
Öffnen Sie den Internet Explorer und gehen Sie zu der Seite, auf der das Problem auftritt.
Drücken Sie F12 auf Ihrer Tastatur (oder klicken Sie auf das Zahnradsymbol > F12 Entwicklertools)
Klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerk.
Reproduzieren Sie das Problem, das zuvor aufgetreten ist, während die Netzwerkanfragen aufgezeichnet werden.
Sobald Sie fertig sind, klicken Sie auf die Taste Speichern.
Geben Sie der Aufzeichnung einen Dateinamen und klicken Sie auf die Taste Speichern, um sie als.har-Datei oder . xml-Datei zu speichern.
Laden Sie Ihre HAR-Datei in Ihr Ticket hoch oder hängen Sie sie an Ihre E-Mail an, damit wir sie analysieren können.
Cache löschen
Öffnen Sie die Einstellungen für das Durchsuchen von Daten, indem Sie mit dem Tastaturkürzel - STRG + UMSCHALT + LÖSCHEN- navigieren.
Dies funktioniert für Chrome, Edge, Internet Explorer und Firefox.
Überprüfen Sie nach dem Öffnen die unten aufgeführten Punkte und löschen Sie sie gegebenenfalls:
Cookies
Zwischengespeicherte Dateien
Temporäre Dateien
Inkognito-Modus
Öffnen Sie das Inkognito-Browser-Fenster mit den unten stehenden Tastenkombinationen:
Angemeldet in Chrome / Edge, verwenden Sie das Tastaturkürzel - STRG+SHIFT+N t
Angemeldet in Internet Explorer / Firefox, verwenden Sie das Tastaturkürzel - STRG+SHIFT+P
Geben Sie die TeleTracking® Webadresse Ihres Krankenhauses ein.
Instabile Netzwerkverbindung
Wenn Sie ein Problem mit Ihrem internen Netzwerk haben, wenden Sie sich an Ihren internen Netzwerkadministrator und informieren Sie ihn über das Problem, das Sie haben.
Er kann Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob es Beliebige netzwerkbezogene Probleme gibt, die das Problem verursachen könnten.
Wenn er Ihnen mitteilt, dass auf seiner Seite alles in Ordnung ist, können Sie sich an den Teletracking®-Support wenden, um weitere Unterstützung bei der Fehlerbehebung zu erhalten.
Wenn Sie mit dem Teletracking-Support sprechen, sollten Sie die folgenden Fragen beantwortet haben:
Liegt das Problem nur bei meiner Workstation?
Ist das Problem bei mehr als einem Benutzer aufgetreten?
Können Sie das letzte Datum und die letzte Uhrzeit angeben, zu der das Problem aufgetreten ist?
Bestätigen Sie Aktives Verzeichnis-Rollen
Überprüfen Sie das Konto des Benutzers, um zu bestätigen, dass die Benutzerrollen zugewiesen sind.
Wenn Rollen fehlen, wenden Sie sich an eine interne Ressource.
Rollen werden von Aktives Verzeichnis Gruppen kontrolliert.
Das Profil des Benutzers im Aktiven Verzeichnis muss überprüft werden.
Größe der Schrift anpassen
Vergrößern Sie die Ansicht, um die Schrift größer darzustellen.
Verkleinern Sie die Schrift, um sie kleiner erscheinen zu lassen.
Bestätigen Sie, dass es in Ihrer Einrichtung keine Probleme gibt.
Beraten Sie sich mit Ihrer IT-Abteilung, um sicherzustellen, dass es keine Netzwerkprobleme gibt oder dass die Arbeiten abgeschlossen werden.
Bestätigen Sie den Status.
Suchen Sie unter https://eu.status.teletracking.com
Führen Sie einen Geschwindigkeitstest durch.
Führen Sie einen Geschwindigkeitstest unter http://speedtest.net durch, wenn Sie eine Verlangsamung feststellen.
Klicken Sie auf Go.
Speichern Sie Ihre Ergebnisse.
Kontaktieren Sie den TeleTracking-Support für weitere Hilfe.
Senden Sie uns:
Umfang/Beschreibung der Verlangsamung
Wer ist von der Langsamkeit betroffen?
Sind auch andere Benutzer von der Langsamkeit oder diesem Problem betroffen?
Ist das Öffnen eines neuen Falls, das Speichern eines Falls und das Anzeigen von Hinweisen zu einem Fall langsam?
Ist die Aktualisierung des Fallgitters oder das Umschalten zwischen aktiven/künftigen/abgeschlossenen Registerkarten langsam?
Geben Sie den Zeitstempel der Langsamkeit an
Gibt es beliebige Beispiele oder Fehler?
Die Ergebnisse Ihres Geschwindigkeitstests
Prüfen Sie die Status-Seite
Klicken Sie auf Details für die Operations IQ® Platform oder eine Managed Service-Umgebung.
Suchen Sie das spezifische Produkt oder den Datumsbereich.
Abonnieren Sie Aktualisierungen, falls gewünscht.
Wählen Sie die US- oder EU-Plattform aus und wählen Sie eine Kommunikationsmethode.
Benutzer
Damit ein Mitarbeiter die Operations IQ® Platform nutzen kann, muss ein Administrator ein Benutzerkonto für ihn einrichten. Benutzer haben Rollen, die festlegen, auf welche Seiten zugegriffen werden kann und welche Funktionen auf der Operations IQ® Platform ausgeführt werden können. Einige Einstellungen können auf einer Benutzerbasis angewendet werden. Benutzerkonten können erstellt, angezeigt, bearbeitet, aktiviert oder deaktiviert werden. Benutzerkennwörter können zurückgesetzt werden. Neue Konten werden nach Bedarf bereitgestellt, in der Regel dann, wenn Benutzer Zugriff benötigen; Benutzer sollten sich an ihren Helpdesk wenden, um Rollenzuweisungen zu erhalten oder wenn nach der Erstellung des Kontos Zugriffsprobleme auftreten. Die Verwaltung von Benutzern ist für die Gewährleistung von Sicherheit, Zugriffskontrolle, Compliance, Ressourcenoptimierung, betrieblicher Effizienz und effektiver Überwachung von Benutzeraktivitäten unerlässlich.
Benutzer können über die Seite Admin > Benutzer auf der Plattform verwaltet werden.
Funktionsweise
Benutzerregeln definieren, worauf Sie in der Anwendung Zugriff haben.
Benutzerregeln werden in das Aktive Verzeichnis Ihres Unternehmens integriert.
TeleTracking® ist nicht in der Lage, auf das Aktive Verzeichnis Ihres Unternehmens zuzugreifen.
Ihr IT-Helpdesk kann Sie bei der Überprüfung Ihres Kontos unterstützen, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Rollen für Ihren Zugriff definiert haben.
Obwohl es verschiedene Möglichkeiten gibt, Konten einzurichten, ist es wichtig, daran zu denken, dass das Aktive Verzeichnis und die Aktives Verzeichnis Gruppen das Konto steuern.
Sie bestimmen ausschließlich, was der Benutzer in der Anwendung sehen kann.
Neue Konten werden von Ihrem lokalen Helpdesk oder den Anwendungsadministratoren innerhalb des Aktiven Verzeichnisses Ihres Krankenhauses eingerichtet.
Der TeleTracking Client Support kann bei Beliebigen Fragen zur Kontoerstellung behilflich sein, ist aber nicht in der Lage, Benutzerkonten im Namen von Krankenhäusern zu erstellen.
Wenn Sie ein Konto benötigen:
Suchen Sie sich einen Kollegen, der den Zugriff auf Ihr Konto hat, den Sie benötigen, oder der die gleiche Rolle wie Sie hat.
Wenden Sie sich an Ihr lokales Helpdesk und fragen Sie, wie Sie einen Antrag auf Zugang stellen können.
Bei der Erstellung eines Kontos wird das Feld für die E-Mail-Adresse als Hauptkennungsfeld innerhalb der Operations IQ® Platform verwendet.
Das E-Mail-Adressfeld ist in Ihr Aktives Verzeichnis integriert und wird von Ihrem Identitätsanbieter kontrolliert.
Anpassungen werden bei der Synchronisierung mit dem Aktiven Verzeichnis oder bei jeder Anmeldung von der Operations IQ® Platform überschrieben.
Bei der Einrichtung/Anpassung von Benutzerkonten, die in Capacity IQ® integriert sind, kann es erforderlich sein, die zugehörige UserID/IVRID innerhalb von Capacity IQ® anzupassen.
Aufgrund der Art und Weise, wie Informationen in den Anwendungen erstellt bzw. hochgeladen wurden, kann es zu doppelten Werten kommen, die eigentlich eindeutig sein sollten.
Dies muss in der Regel von einem Mitarbeiter des technischen Supports von TeleTracking® korrigiert werden.
Neue Konten werden mit Standardberechtigungen erstellt. Wenn zusätzliche Konfigurationen erforderlich sind, wenden Sie sich an Ihren IT-Helpdesk, damit dieser Ihr Konto auf die richtigen Rollen hin überprüft.
Wenn Sie eine Registerkarte oder ein Menü innerhalb der Operations IQ® Platform nicht sehen können oder beim Zugriff auf die Operations IQ® Platform die Fehlermeldung "keine Berechtigung zum Anzeigen dieser Seite" erhalten, fehlt Ihnen möglicherweise eine erforderliche Rolle.
Ihr Systemadministrator muss eine Benutzerrolle zu Ihrem Konto hinzufügen.
Geben Sie Ihrem Helpdesk die Informationen darüber, auf welche Anwendungen Sie Zugriff benötigen.
Es kann hilfreich sein, auf einen Kollegen zu verweisen, der den von Ihnen benötigten Zugang hat.
Sie können Rollen hinzufügen, indem Sie zu Admin > Benutzer gehen und nach einem Benutzer suchen.
Überweisen Sie auf Ihre internen Anweisungen für die Erstellung von Konten, falls vorhanden, da Ihr Gesundheitssystem möglicherweise Anpassungen im Bereitstellungsprozess vorgenommen hat.
Legen Sie den Benutzer in Aktives Verzeichnis an.
Erstellen Sie einen neuen Datensatz innerhalb Ihres Aktiven Verzeichnisses oder verwenden Sie ein vorhandenes Aktives Verzeichnis-Konto.
Die wichtigsten Felder, die in die Operations IQ® Platform integriert werden, sind Vorname, Nachname und E-Mail.
Innerhalb der Operations IQ® Platform werden die Rollen/Berechtigungen für Ihr Konto von einer zugehörigen Aktives Verzeichnis Gruppe innerhalb Ihres Systems zugewiesen.
Überweisend auf die Liste der Gruppen des Aktiven Verzeichnisses Ihres Krankenhauses können Sie feststellen, welche Berechtigungen der Benutzer benötigt.
Wenn es keine vergleichbare Liste gibt, vergleichen Sie mit einem Bestehenden Benutzer mit entsprechendem Zugriff, um zu sehen, welche Aktives Verzeichnis Gruppen benötigt werden.
Sobald Sie die richtigen Berechtigungen ermittelt haben, ordnen Sie sie dem Konto zu.
Erstellen Sie das Konto innerhalb der Operations IQ® Platform.
Sie können das Konto vor der Synchronisierung des Aktiven Verzeichnisses oder nach der Synchronisierung manuell ausfüllen.
Manuell
Gehen Sie zu Admin > Benutzer.
Klicken Sie auf Konto erstellen.
Schwemmen Sie zusätzliche Felder aus, die nicht vom Aktiven Verzeichnis gesteuert werden.
Nachname, Vorname, E-Mail und UserRoles werden durch die Synchronisierung überschrieben, sobald das Konto in der Operations IQ® Platform authentifiziert ist.
Wenn Sie die folgende Fehlermeldung erhalten: Es gibt ein oder mehrere Elemente, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern.
Entfernen Sie alle Zeichen, die länger als zwei sind, im Feld für die mittlere Initiale, bis nur noch zwei übrig sind.
Operations IQ® Platform-Benutzerkonten sollten über das Aktive Verzeichnis Ihres Unternehmens erstellt werden.
Wenn Sie Konten über das Aktive Verzeichnis erstellen, ist dies der einzige Bereich, in dem Sie die Rollen des Benutzers hinzufügen können.
TeleTracking® hat keine Möglichkeit, auf das Aktive Verzeichnis Ihres Unternehmens zuzugreifen.
Wenden Sie sich an Ihren internen Helpdesk für weitere Unterstützung.
Automatisch
Lassen Sie den Benutzer sich anmelden, um sein Aktives Verzeichnis-Konto innerhalb des Systems zu prüfen, oder melden Sie sich selbst einmal mit dem Konto an, um ein Standardkonto zu erstellen.
Sobald sich das Konto einmal angemeldet hat, können Sie bestätigen, welche Informationen aus dem Aktiven Verzeichnis synchronisiert werden.
Gehen Sie zu Verwaltung > Benutzer.
Suchen Sie mithilfe der Filter nach dem Konto.
Wenn Sie das Konto öffnen, sollten Sie sehen, dass alle Felder nicht mit denen des Aktiven Verzeichnisses übereinstimmen.
Je nachdem, welche Rollen zugewiesen wurden, müssen Sie dies möglicherweise tun:
Einrichtungen zum Feld Zugehörige Einrichtungen hinzufügen
Einstellungen innerhalb der Capacity IQ® User Management Integration hinzufügen/anpassen.
Sobald Sie alle entsprechenden Einstellungen konfiguriert haben, ist das Konto ordnungsgemäß eingerichtet.
Probleme beim Ändern von Benutzerfeldern
Suchen Sie den Benutzer unter Admin > Benutzer und bestätigen Sie, ob es doppelte Plattformkonten gibt.
Wenn es doppelte Konten gibt, deaktivieren Sie das nicht benötigte Konto.
Öffnen Sie unter dem richtigen Konto das Benutzerprofil und wählen Sie Zugriffsberechtigungen, um das zugehörige Capacity IQ®-Konto zu öffnen.
Ausgewählte Benutzer für die Suche innerhalb von Capacity IQ® auswählen.
Führen Sie eine Suche anhand der UserLoginID oder der IVRID durch und prüfen Sie auf Duplikate.
Wenn ein doppeltes Konto gefunden wird, versuchen Sie, das Feld für das Duplikat anzupassen.
Wenn Sie auf einen Fehler stoßen oder dies nicht möglich ist, übermitteln Sie dem technischen Support von TeleTracking® folgende Informationen
Korrektes Konto
Vorname
Nachname
E-Mail
Falsches Konto - Wenn Sie eines gefunden haben
E-Mail
Das Feld, das Sie ändern möchten, aber nicht können, im Allgemeinen:
BenutzerLoginID
IVRID
Abgemeldet
Wenn Ihre Schicht endet, müssen Sie sich von der Operations IQ® Platform abmelden. Das Abmelden ist entscheidend für die Sicherheit, die Sitzungsverwaltung, die Datenintegrität, die Leistung und den Datenschutz von Benutzern und Patienten. Durch ordnungsgemäßes Abmelden können Sie eine effiziente und genaue Verwaltung von Patientenfällen sicherstellen und sowohl den Arbeitsablauf als auch die Patientenversorgung verbessern.
So funktioniert das Abmelden
Funktionsweise
Schließen Sie die Anwendung nicht über das X im Browser-Fenster, denn dadurch melden Sie sich nicht ab.
Wenn Sie eine Browser-Registerkarte öffnen und erneut zur Operations IQ® Platform navigieren, sind Sie immer noch in Ihrem Konto angemeldet.
Dies könnte dazu führen, dass unbefugte Benutzer auf Ihr Konto und vertrauliche Patienteninformationen zugreifen.
Die Taste "Abmelden" befindet sich oben rechts auf der Seite.
Nach dem Abmelden erscheint eine Bestätigungsseite mit einer Taste, mit der Sie bei Bedarf schnell zum Anmeldebildschirm zurückbringen können.
Der Inaktivitäts-Timer sorgt dafür, dass Sie automatisch abgemeldet werden, wenn für die eingestellte Zeitspanne keine Aktivität festgestellt wird.
Abgemeldet
Klicken Sie auf den Link Abmelden oben rechts auf der Seite.
Dadurch werden Sie auf eine Abmeldeseite weitergeleitet, die bestätigt, dass Sie abgemeldet wurden.